Die meisten der im NERD-Report gelisteten 42 „neuen“ Routen ab Wien sind durch die Insolvenz von LEVEL frei geworden oder von Lauda zu Ryanair gewandert
Lufthansa kommunizierte heute, 6. August, ihre Halbjahreszahlen. Parallel dazu informierten Austrian Airlines CEO Alexis von Hoensbroech und CFO Wolfgang Jani über die aktuelle Lage des österreichischen Flagg Carriers.
Europas Fluggesellschaften haben zwischen 20. Mai und 24. Juli 462 neue Strecken innerhalb des Kontinentes eröffnet. Über diese angesichts der COVID-19 Krise außergewöhnliche Entwicklung berichtet der aktuelle ANKER-Report.
Die Zertifizierung basiert auf ISO-Standards in Kombination mit wissenschaftlichen Best Practices gegen die Ausbreitung von Infektionen und Organisationsmanagement.
Der Wert der Treueprogramme hat bereits zu Jahresbeginn in einigen Fällen jenen der Airlines überstiegen – Corona hat ihre Bedeutung noch verstärkt
Gegenüber „normalen“ Flugreisen sind Privatjet-Passagiere deutlich weniger Kontakten mit fremden Personen ausgesetzt – GlobeAir macht’s für manche sogar erschwinglich
Donnerstag kommender Woche entscheidet sich das weitere Schicksal des Kranich-Konzerns – und damit auch die Zukunft ihrer Österreich-Tochter Austrian Airlines
Austrian Airlines-Comeback am Linienflug-Himmel hat weithin für Erleichterung gesorgt – der weitere Steigflug wird aber zäh, und zwar auch global gesehen
Ab 1. Juli fliegt die bedeutendste Billigfluggesellschaft in Mittel- und Osteuropa auch ab Salzburg. Details gaben heute Morgen Wizz Air CEO József Váradi und Flughafen-Geschäftsführerin Bettina Ganghofer bekannt.
Bislang zeigten sich die größten Airline-Konzerne der Welt – abgesehen von massiven Staathilfen – rund um Corona relativ Krisen-resistent. Am 26. Mai erwischte es mit Südamerikas LATAM erstmals einen der Riesen.
Im März und April schossen die User-Zahlen des österreichischen Luftfahrt-Portals durch die Decke – damit liegt es plötzlich auf Augenhöhe mit Europas Nummer 1
Mit schneller Erholung rechnet niemand – das „neue Normal“ im Sommer 2022 wird sich auf 80 % des Vorkrisen-Niveaus bewegen – das bietet zahlreiche Chancen
Ryanair verzeichnete 2019/2020 trotz Corona – mit Ausnahme des Nachsteuergewinns – ein erfreuliches Jahr. Doch jetzt müssen 3.000 MitarbeiterInnen (16% der Belegschaft) zittern. Allen anderen droht eine Gehaltkürzung von 20%.
Seit März ist ein Dutzend Airlines in Konkurs gegangen. Zusammen bringen sie es auf eine Flotte von über 350 Flugzeugen und mehr als 70 Millionen Passagiere. Die Pleiten sind erst der Anfang eines größeren Kahlschlages.
Nachdem erste Ansätze zur Grenzöffnung innerhalb der EU ab 15. Juni kommuniziert wurden, gehen die Kreuzfahrtreedereien daran, ihre Comebacks nach dem Corona-Lockdown zu fixieren.