Jetzt ist sie endgültig in der Bergwelt der Alpen angekommen- die digitalisierte, globalisierte neue Welt: Beim Österreichischen Alpenverein können Hüttenschlafplätze künftig online reserviert werden.
„Lüge!“ kam es aus dem Nachbarabteil. Glucksend: „Chris Lohner lügt!“ Noch ein Lacher. Dann eine zweite Stimme: „Es reicht! Ich reiß denen den A… auf.“
Der syrische Tourismusminister Bishr Riyad Yazigi sieht kein Problem damit, mit lässigen YouTube-Videos kräftig für Urlaub in Syrien die Werbetrommeln zu rühren.
Rund 12 Prozent der Sommerurlauber machen ihn, im Winter sind es 6 Prozent, und das vorzugsweise mit der Partnerin/dem Partner. Etwas kürzer zwar, als der Schnitt, aber dafür mit höheren Ausgaben.
Im Großen gesehen, etwa von der Warte der UN-Welttourismusorganisation aus, bewegt sich der Tourismus im globalen Maßstab unbeirrt weiter auf seinem Wachstumspfad.
Es gibt ein verlässliches Sommerthema: Die Sonnenliegen- Reservierer, die im Morgengrauen ausrücken, um die besten Plätze zu belegen und anderen damit ordentlich auf die Nerven gehen.
Die Hose ist orange – und von der Müllabfuhr: Sichtbar und robust, aber nicht schick. Trotzdem muss Eugene Quinn sie bei der Arbeit tragen. Quinn ist kein Müllmann: Er führt durch Wien.
Österreichs Null-Nummer in London 2012 ist noch gut in Erinnerung. Ob heuer mehr als die zwei von der US-Zeitschrift „Sports Illustrated“ prognostizierten Segel-Medaillen unter dem Strich stehen, wird sich weisen.
Geht es – wie jetzt wieder – um Olympische Spiele, tauchen unweigerlich zwei Begriffe auf: Milliardeneinnahmen und Nachhaltigkeit. Die ersteren fallen in enormer Höhe beim IOC an, in zunehmend verschwindender Größenordnung bei den nationalen Veranstaltern.
Diesmal geht’s um Good News. Für die sorgt ein … Strafzettel. Richtig gelesen. Das ist kein Irrtum und auch kein Widerspruch. Besagtes 21 Euro Strafmandat erhielt eine Besucherin in Gmunden, deren Parkzeit überschritten war.
Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein: Laut einer aktuellen Studie der Hotrec über die Marktanteile der Buchungsmöglichkeiten in der europäischen Hotellerie liegt Österreich bei den Direktbuchungen mit 63,6 Prozent hinter der Slowakei, Deutschland und Finnland immerhin auf Platz vier.
Im Nachhinein sind alle g’scheiter. Doch oft stellt sich die Frage, warum nicht schon im Vorhinein? Wie etwa bei Unister. Was wie ein Erfolgsmodell aussah, entpuppt sich jetzt als Online-Blase. Und zwar eine gewaltige.