Keine Frage – es gibt sie –Skitourengeher, die frequentierte Pisten bergauf gehen. Beharrlich. Trotz Verbots. Und sich der Gefahr einer Kollision mit bergab fahrenden Skifahrern aussetzend.
Krieg der Knöpfe heißt ein französischer Roman. Er handelt von der Auseinandersetzung zwischen Buben zweier benachbarter Dörfer, der immer weiter eskaliert.
Was haben die „Hotelsterne“ mit Prada Handtaschen und Rolex Uhren gemeinsam? Ganz einfach: Sie werden gefälscht. Und das ist nach weit verbreiteter Meinung ein verlässlicher Maßstab für den Wert einer Marke bzw. die Wertschätzung, die sie in einer breiten Öffentlichkeit genießt.
Der Funke ist hinübergesprungen! Zur Erinnerung: In der letzten Kolumne vor Weihnachten wurde an dieser Stelle angesichts von NIKI-Pleite und neuer Regierung vom Lupo über Funken an Hoffnung philosophiert.
Ganz unerwartet kam es nicht, aber eine Überraschung war es dann doch: Seit sich eine Regierungskoalition ÖVP/FPÖ abzeichnete, kam wieder Bewegung in die eigentlich schon abgehakte Rauchverbot-Diskussion.
Verstehen sie mich nicht falsch: Ich liebe Skifahren – und will es niemandem mies machen. Nicht denen, die dafür leben. Schon gar nicht jenen, die davon leben.
Am Wochenende blieben Kalle und ich für einen Moment vorm Krone-Ständer stehen. Aber es war nicht die Headline des Blattes, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog, sondern das Foto eines Welpen, der mir von einer Werbetafel an der Plastikhülle entgegenblickte.
Sie kommt so sicher wie Weihnachten-die Diskussion um die Liftpreise. Und so wie in all den Jahren davor glänzt der vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) angestellte Tarifvergleich mit No-Na-Aussagen wie der, dass die Preise gegenüber dem Vorjahr angehoben wurden und große und kleine Skigebiete in puncto Komfort, Pistenkilometer und damit Preis nicht zu vergleichen sind.
„Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ Dieses Fangspiel (es heißt jetzt politisch korrekt „weißer Hai“) könnte in seiner Version 4.0 auf „Wer hat Angst vor Artificial Intelligence?“ umgetauft werden.
Bald ist es wieder soweit: Rund um die Welt wird das alte Jahr mit großangelegten Partys und prächtigen Feuerwerken verabschiedet und das neue lautstark willkommen geheißen.
Nein, ich sage nicht, welche Pizzeria es war: Die, die dort arbeiten, haben darum gebeten. Weil das Leben mit einem cholerischen Chef auch ohne die 50-Cent-Diskussion schwer genug sei.