Ob wir nach der Sommersaison Grund zum Feiern haben werden, wird sich spätestens Ende Oktober herausstellen. Die Prognosen der ÖW sind jedenfalls optimistisch.
Es war nur eine Kleinigkeit. Eine Lappalie. Der Lenker des 57A hatte sie vielleicht schon vergessen, als er seine Runde durch die noch leeren Straßen des 15. Wiener Gemeindebezirkes weiter drehte.
Anstelle von Lobeshymnen auf die digitale Revolution, setzte Marketing- & Online-Experte Martin Schobert im seinem Vortrag bei der Corps Touristique Generalversammlung auf relativierende Töne
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wie sich selbst die „Brexit-Befürworter“ auf der Insel von ihrem „Sieg“ überrascht zeigten. Der Schock sitzt auch bei ihnen tief.
Die Älteren werden sich noch erinnern: Es gab einmal Zeiten, wo Gesetze vor der Beschlussfassung gründlich beraten, mit den betroffenen Gruppen besprochen und auf mögliche Folgewirkungen sorgfältig abgeklopft wurden.
Eigentlich hat man erwartet, dass die „Sharing Economy“ der EU Sorgen bereitet, weil sie bewirken, dass bestehende Regelungen ignoriert werden. Umso überraschender ist es, dass genau das Gegenteil der Fall ist
Woche für Woche publizierten die großen Airline-Konzerne ihre Zahlen für das zu Ende gegangene Geschäftsjahr. Was in der Einzelbetrachtung eindrucksvoll erscheint, wird erst in der Gesamtbetrachtung wirklich aussagekräftig.
Manchmal geschehen noch Wunder. Railjets waren bislang für ihre Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h bekannt, nicht aber für das Tempo der Internetverbindung.
Die Dame auf Platz A sagte, dass es eine Regel gibt. Nur sei ihr gerade entfallen, wer die wann wo formuliert oder niedergeschrieben hat: „Die Armlehne zwischen zwei Flugzeugsitzen gehört der Dame."
Österreichs Tourismus kann wieder einen Rekord verbuchen. Im vergangenen Winter sind die Nächtigungen um 4% auf etwas mehr als 68 Millionen gestiegen, das sind so viele wie nie zuvor.
Manche Dinge sind unangenehm. So unangenehm sogar, dass man sie am liebsten unerwähnt oder – wenn’s schon irgendwo zu lesen ist – wieder löschen lässt. Streng nach dem Motto: wenn’s nirgendwo steht, existiert es auch nicht bzw. was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Am Ende siegte doch der Mut. Noch im März wurde an dieser Stelle bemängelt, dass das vor bald zwei Jahren angekündigte Beratungshonorar in Österreichs Reisebüros nach wie vor auf sich warten lässt.
Gearbeitet darf grundsätzlich nur jeden zweiten Tag werden, und zwar von 10 bis 22 Uhr, um die Stressbelastung nicht zu hoch werden zu lassen, inklusive Fahrzeiten von und zum Arbeitsplatz. Ab 35 Grad im Schatten ist Hitzefreizeit vorgeschrieben.