Wären Tourismusmenschen nicht die geborenen Optimisten, im Moment hätten sie wenig Grund zum Lachen. Da fallen traditionelle Reisezielländer wegen Terrorismusgefahr aus, andere blicken sorgenvoll den kommenden Flüchtlingsströmen entgegen, die Staus und Wartezeiten im Tourismusverkehr befürchten lassen, und eine von Wetterkapriolen geprägte Wintersaison war bis jetzt auch nicht gerade dazu angetan, die Nerven der Gastgeber zu beruhigen.
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