Für wen macht unsere Politik die Gesetze, wenn’s um die Wirtschaft geht? Die Antwort ist einfach: sicher nicht für die Wirtschaft. Jüngstes Beispiel dafür ist das Ende März vom Parlament abgesegnete Pauschalreisegesetz.
Wenn eine Truppe von über zehn „Einsatzkräften“ zu später Stunde von Lokal zu Lokal zieht, Hinterausgänge besetzt und durch die Vordertüre einfällt, Mitarbeiter und Gäste perlustriert und die Inhaber einem hochnotpeinlichen Verhör unterzieht – was denkt sich da ein unbefangener Beobachter?
Tatsächlich hat Kathrine Switzer keine Regel gebrochen. Damals, vor 50 Jahren. Sie habe, sagt die heute 70-Jährige, auch nicht vorgehabt, einen Skandal zu provozieren.
Kalle ist echter Bahn-Fan. Das hat er von mir. Schon als Welpe sprang er gut gelaunt in jeden Wagon, schlief noch vor der Abfahrt ein und blieb auch dann stur liegen, wenn es ans Aussteigen ging.
Lassen Sie mich heute eine Lanze für einen oft – eigentlich immer – ignorierten Berufsstand der Reisebranche brechen. Ignoriert, weil kaum jemand die Ortsveränderung mit ihnen als Reise wahrnimmt.
Industrie 4.0 ist längst keine Zukunftsvision mehr. Menschenleere Fabrikhallen mit digital gesteuerten- oder besser noch: sich selbst steuernden- Robotern gibt es schon und es wird sie bald in weitaus größerer Zahl geben.
Zwölf Stunden täglich arbeiten, wenn es betriebswirtschaftlich erforderlich ist, oder die Mitarbeiter entscheiden lassen, wann und wieviel sie arbeiten wollen: Zwischen diesen extremen Positionen bewegt sich in der Öffentlichkeit die Diskussion um eine „Flexibilisierung“ der Arbeitszeit.
Die Aussage kam von Herzen und sie war schmerzlich: „Ich geniere mich für mein Land.“ Dieter Zümpel, in Österreichs Touristik bestens bekannter CEO von Kuoni Schweiz, ließ am Donnerstagabend bei der diesjährigen ITB in Berlin keine Zweifel daran....
Wieder einmal Berlin, wieder einmal ITB. Alles summt, alles brummt. Bis auf den neuen Flughafen. Dessen Eröffnung wurde erneut verschoben. Die Warnstreiks der Bodenverkehrsdienste an den beiden alten, Schönefeld und Tegel, leider nicht.
Tradition wurde im Land Tirol immer schon hochgehalten. Zusammen mit der grandiosen alpinen Landschaft und der gepflegten Gastlichkeit macht sie seine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Was nun die Landschaft betrifft, hat gerade das weltweit größte Forschungszentrum für die ...
Wenn das kein Anlass zur Freude für die Wiener Tourismuswirtschaft ist! Eine positivere Einstellung der Stadtbevölkerung zum Tourismus kann man sich nur erträumen: 90 Prozent sind überzeugt, dass der Tourismus für die Stadt, ihre Bewohner und die Unternehmen...
Ich möchte Sie warnen: Wenn Sie weiterlesen, werden Sie danach Dinge sehen, die es für Sie bisher nicht gab. Wenn Sie nicht jetzt umblättern, wird die Welt in Zukunft anders aussehen. Ok: Wien. Aber auch Wien ist Teil der Welt.
Nächtigungen sind nicht alles. Aber sie sind nun einmal da. Gehen sie nach oben, nimmt die Politik in deren Glanze ein Sonnenbad und klopft sich ob ihrer grandiosen Leistungen auf die Brust.
Die Frage ist doch nicht, ob Hunde an Bord erlaubt sind. Denn ja, das sind sie in der Regel. Abhängig von Größe und Gewicht entweder in der Kabine oder im Frachtraum. Über die detaillierten Bedingungen gibt jede Airline aus dem Effeff Auskunft.