Digitale Premiere der ITB Berlin wurde allseits gelobt – für eine virtuelle Veranstaltung war die ITB NOW aber doch zu „puristisch“ angelegt – eine genaue Evaluierung folgt
Innovative Angebote sollen reiselustige Gäste ansprechen – alle relevanten Informationen zum Thema Sicherheit werden online zur Verfügung gestellt
In Kärnten beginnt der Sommer alljährlich früher: Mit Radfahren, Golfen, Wandern und einer kulinarischen Entdeckungsreise mit dem Slow Food Kärnten Guide.
Mit einem „Master Information Event“ stellt die FHWien am Donnerstag, dem 18. März 2021, allen InteressentInnen das neue Master-Programm „Urban Tourism & Visitor Economy Management“ vor.
Für die digitale Version der ITB Berlin von 9. bis 12. März 2021 haben sich 2.800 Unternehmen aus 120 Ländern angemeldet. T.A.I. hat sich umgehört, was sie zur Teilnahme bewogen hat und welche Erwartungen sie haben.
Das Jubiläum ihrer vor 10 Jahren gestarteten Zusammenarbeit im Tourismus feierten soeben die Kärnten Werbung, Friuli Venezia Giulia und Slowenien. Die Bilanz der grenzenlosen Kooperation kann sich sehen lassen.
Der Vienna Tourist Board wollte seit dem Vorjahr nicht mehr an der ITB teilnehmen. Mit der ITB NOW ist dies anders. Wieso, darüber sprach T.A.I. mit WienTourismus Geschäftsführer Norbert Kettner.
Die Meinungen bezüglich Teilnahme an oder Fernbleiben von der virtuellen ITB gehen auseinander. T.A.I. lässt ab heute TouristikerInnen und Hoteliers aus Österreich zu Wort kommen, wie sie sich entscheiden.
Mustang und Nilpferd – diesen Vergleich zieht Didi Tunkel mehrfach in seiner Premieren-Pressekonferenz als Geschäftsführer des Burgenland Tourismus am Dienstag dieser Woche in Wien. 2021 wird vieles neu.
Vorrangig sei eine noch stärkere Vernetzung des Tourismus mit den Regionen – Natur und Entschleunigung gewinnen – der Fokus liegt bis Sommer 2022 auf Nahmärkten
Die bisherige Zersplitterung mit zum Teil Mini-Budgets gehört ab Oktober 2021 der Vergangenheit an – UnternehmerInnen sind stärker als bisher vertreten
Die Ausweitung des Härtefallfonds auf rund 10.000 PrivatzimmervermieterInnen gilt als einer der größten Erfolge – anderen Initiativen erging es nicht so gut
Österreichs südlichstes Bundesland arbeitet intensiv daran, dass es wieder rasch zu einer Öffnung des Tourismus kommt – sogar eine „digitale Eintrittskarte“ wurde dazu entwickelt
Erfolgreich verlaufen ist der erste „Clubhouse“-Talk, zu der die Österreich Werbung (ÖW) auf Initiative von Florian Mayer (Familux Resorts) gelaen hatte. Prominentester Gast war Tourismusministerin Köstinger
Auf den Balearen sind seit Mitte Jänner die Infektionszahlen massiv gesunken. Trotzdem hält Ministerpräsidentin Francina Armengol am Lockdown fest. Der Grund: sie will den möglichen Ostertourismus nicht gefährden.