Das erste Erasmus „Blended Intensive Programme“ bot tolle Einblicke in nachhaltige Stadtplanungs- und Visitor Economy-Strategien – Fortsetzung folgt
Zell am See-Kaprun bietet eine Vielzahl an Orten, an denen der Alltag ganz von selbst in den Hintergrund tritt – bereits bei der Anreise lässt es sich aufgrund der nahtlosen Verbindungen entspannen
Die Top-Beherbergungsbetriebe NÖs werden erstmals in einer eigenen Broschüre präsentiert – die vier Kategorien entsprechen den Motiven der Gäste
Wie sehr sich die neue Staatssekretärin für Energie, Startups und Tourismus, Elisabeth Zehetner, für die „Konjunkturlokomotive“ einsetzt, muss sich erst weisen
Mit dem „Performancemonitor“ und dem „Preis- und Buchungsmonitoring“ (PBM) stehen den TVBs im Herz der Alpen zwei Prognose-Modelle zur Wahl
TourCert Austria Chef Florian Größwang schreibt ab sofort exklusiv für T.A.I. über den Wandel als Chance für die Produkt- und Angebotsentwicklung in Destinationen
Unter dem Titel „Arcimboldo – Bassano – Bruegel - Die Zeiten der Natur“ findet noch bis 29. Juni eine grandiose Frühjahrsausstellung im KHM statt. Zur Premiere lud der Geschäftsführer des KHM-Museumsverbandes, Paul Frey, Spitzen des österreichischen Tourismus zur „Tourismusgala“.
Storytelling ist wichtig, vor allem wenn man eine auf Tourismus spezialisierte Kommunikations-Agentur leitet, wie Wilde & Partner. Dessen Geschäftsführer und Gesellschafter, Jens Huwald, beherrscht das Storytelling wie kaum ein anderer.
Bei feratel, dem in Innsbruck beheimateten Hightech-Unternehmen für den Tourismus (drei Sparten: Telekommunikation, Informations- und Reservierungssysteme sowie Medien), steht die jüngste Entwicklung kurz vor dem Start: der „Performancemonitor“.
Die 17 Kleinen Historischen Städte wissen mit einem vielfältigen Angebot zu überzeugen. Nach dem erfolgreichen Tourismusjahr 2023/2024 warten auch heuer zahlreiche Attraktionen auf die Besucher:innen.
Es war eine Ski-WM der Superlative: Bis zum Anfang der Weltmeisterschaften in Saalbach-Hinterglemm in der ersten Februar-Hälfte 2025 waren 85.000 Tickets verkauft worden, am Ende zählten die Veranstalter 175.000 Gäste, die das Ski-Spektakel live vor Ort mitverfolgten.
Was als Pilotprojekt in Tirol startet, soll bei positiver Resonanz später allen touristischen Organisationen im DACH-Raum angeboten werden
Trotz der Hochwasser-Krise wurde das Vorjahr mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen – jetzt blickt alles der Tourismusstrategie 2025 entgegen