Nach zweijähriger Pause fand in den Kasematten Wiener Neustadt Ende November wieder eine Preisverleihung statt
Tourismusausbildung darf nicht nur akademisch, sondern muss auch praxisorientiert sein – die FH Wien bietet deshalb ihr Bachelorstudium in dualer Form an
Wie es aussieht dürfte der Wiener Tourismus bald an die Vor-Krisen-Werte anknüpfen können – das Preisniveau ist gut, die durchschnittliche Zimmeranzahl steigt
Tirol hat sich erneut einem internationalen Destinationsvergleich in Sachen Nachhaltigkeit unterzogen und konnte sich im Vergleich zum letzten Jahr verbessern. Sowohl die Tirol Werbung als auch die Tourismusverbände investieren laufend in nachhaltige Maßnahmen.
Die Stimmung war gut, als Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und der steirische Tourismus und Standortmarketing-Chef Michael Feiertag vor kurzem Ausblicke auf den Steiermark Winter 2022/2023 zum Besten gaben.
Der Geschäftsführer der NÖ Werbung Michael Duscher (r.) und sein Team haben die pandemiebedingte Pause genutzt, um die Auszeichnungen auf neue Beine zu stellen.
Im umgebauten Gourmet-Lebensmittelgeschäft „Meinl am Graben“ präsentierten Ende November der Kitzbühel Tourismus und KitzSki (Bergbahnen AG Kitzbühel) ihre Pläne für den bevorstehenden Winter 2022/2023.
Erstmals gibt es ab Ende November auch eine eigene Städtekampagne, die Einkaufen und Restaurantgenuss abseits des Großstadttrubels in den Mittelpunkt rückt
Starker Sommer und Herbst sowie Wiedererstarken des Kongressgeschäftes trugen wesentlich dazu bei – Tourismuskonferenz unter erfreulichen Vorzeichen
Die Stadt an der Donau hat touristisch gesehen einen beachtlichen Wandel hingelegt und wird einmal mehr dem Slogan „Linz verändert“ gerecht.
Bei den Sommer-Ankünften 2022 zeichnet sich ein Allzeithoch ab – Mit einer 3,9 Mio. Euro schweren Kampagne soll der Rückenwind für den Winter genutzt werden
Vorbild sind die erfolgreichsten Unternehmen der Welt – es geht um Datenaustausch anstatt zentraler Plattformen – erste konkrete Projekte bereits in Realisierung
Mit der Bergstation bzw. dem Aussichtsturm „Top of Alpbachtal“ und der neuen Hornbahn 2000 setzen die Alpbacher Bergbahnen einen weiteren Meilenstein
Die Chefin der ÖW, Lisa Weddig, informierte soeben das Präsidium darüber, dass sie die ÖW aus persönlichen Gründen verlassen wird, um in ihre Heimat Deutschland zurückzukehren. Die Suche für eine Nachfolge läuft.