Es lohnt sich, die Region im Dreiländereck Slowakei-Österreich-Ungarn im Zuge eines mehrtägigen Aufenthaltes zu erkunden – T.A.I. konnte sich selbst davon überzeugen
TUI Österreich Geschäftsführer Gottfried Math war vor neun Monaten noch zuversichtlich, wie aus den Jahresabschlüssen 2018/2019 hervorgeht. Diese sind seit kurzem im Firmenbuch abrufbar.
Die in Österreich tätigen großen deutschen Reiseveranstalter machen Ernst mit der Umstellung auf Direktinkasso. TUI Österreich ist dabei sowohl als GSA für die Marken der TUI Deutschland GmbH als auch als Reisebüro tätig.
Laut Umfrage der Global Business Travel Association (GBTA) von Mitte August gaben 93% der Unternehmen an, alle oder die meisten internationalen Geschäftsreisen eingeschränkt zu haben.
Aufatmen bei den Reisebüros: Soeben wurde jene Verordnung kundgemacht, welche die zweite Phase der Fixkosten-Zuschüssen regelt. Als Fixkosten gelten nun auch „endgültig frustrierte Aufwendungen“.
Die schweizerische STA Travel Holding AG – sie ist Teil der Diethelm Keller Group – ist insolvent. Die STA Travel Gmbh in Österreich ist von der Pleite nicht betroffen. Das operative lokale Geschäft von STA Travel soll weiterlaufen.
Wie geht es Österreichs Touristik? Seit Mitte März 2020 liegen keine konkreten Daten mehr vor. Rückschlüsse erlauben aber der Halbjahresbericht der Amadeus IT Holding und in Deutschland der „ta-ts Reisebürospiegel".
Österreichs Reisebüros stehen mit dem Rücken zur Wand. Jetzt wendet sich ÖVT-Obfrau Ramberger in einem offenen Brief an Vizekanzler Kogler. Nationalrat Hauser erhielt Antwort auf seine Anfrage an Ministerin Köstinger.
Dadurch ist erstmals in der Reiseversicherungswelt medizinische Betreuung weltweit rund um die Uhr 365 Tage im Jahr nur einen Smartphone-Knopfdruck entfernt
Nach dem absoluten Tiefpunkt im April geht es wieder aufwärts – alle reagierten mit massiven Stellenabbau auf die Krise – Airbnb will sogar das IPO nachholen
Die Positionen von Reisebüros und Veranstaltern klaffen in vielen Fällen auseinander, aber nicht überall, wie T.A.I. im Zuge einer Umfrage feststellen konnte
Österreichs größter Reisebürokooperation, TRAVELStar, kommt bei der geplanten Einführung des Direktinkassos eine wichtige Rolle zu. Wie sie der Thematik gegenüber steht, erzählte sie in einem T.A.I.-Interview.
Die Mitte August vom TUI-Konzern präsentierten Quartalszahlen brachten wenig Überraschendes. Interessant sind aber die Einschätzungen von TUI Chef Fritz Joussen über die weitere Geschäftsentwicklung.
Rund um das Thema Direktinkasso, mit dem die GN Touristik (Traumschiff.at) Erfahrung hat, meldet sich deren Geschäftsführer Peter Grossmann zu Wort. Er schlägt einen interessanten Weg bezüglich Provisionen vor.