Die Studienreisespezialisten Studiosus und Marco Polo starten mit neuen Katalogen ins nächste Jahr, wobei alle Reisen erstmals zur Gänze klimaneutral sein werden
Er ist als Mehrfach-Geschäftsführer bei Unternehmen der RT/Raiffeisen Touristik Group in Deutschland und Österreich mit den Herausforderungen von Reiseveranstaltern und -vertrieb so gut vertraut wie kaum jemand anderer: Patrik Weitzer. T.A.I. bat ihn aus aktuellem Anlass zum Interview.
Mit Erscheinen der ersten Schauinsland-Kataloge für 2021 gaben Geschäftsführer Gerald Kassner (Mi), Vertriebsleiter Detlef Schroer (l.) und Vertriebsleiter Andreas Rüttgers (r.) einen geschäftlichen Rück- und Ausblick.
„Nicht nur tausende Arbeitsplätze sind in Gefahr, sondern auch das kostbare und gesundheitsfördernde Gut Urlaub. Außerdem lassen dringend benötigten Hilfsmaßnahmen immer noch auf sich warten", so ÖRV-Generalsekretär Walter Säckl.
Eine Petition zur Abänderung der EU-Pauschalreiserichtlinie möchte, dass KundInnen im Fall höherer Gewalt künftig einen Anteil der Stornogebühren übernehmen. Das macht Sinn, sowohl für die Reisebranche als auch für KonsumentInnen.
Der Folder umfasst zahlreiche Flussreisen in Europa und darüber hinaus, so etwa zwei achttägige Reisen von Wien nach Nürnberg
Groß losstarten wollte heuer Anex Tour Austria. Dann kam Corona. Jetzt blicken Country Manager Atakaan Özyavuz und Sales & Key Account Manager Johannes „Johnny“ Ettel voll Zuversicht auf 2021.
Der Dertour Austria Geschäftsführer verlässt auf eigenen Wunsch das Unternehmen. Seine Nachfolge übernimmt in Personalunion Martin Fast, Geschäftsführer der ebenfalls zur DER Touristik gehörenden REWE Austria Touristik.
Seit wenigen Tagen ist der Jahresabschluss 2019 von Raiffeisen Reisen abrufbar, inkl. Ausblick auf 2021, der von Corona geprägt ist. 2019 gab es einen sechsstelligen Gewinn, das Umsatzziel wurde deutlich übertroffen.
Das zunehmende Sicherheitsbedürfnis wird zu höheren Abschlussquoten führen – davon sind die beiden Vorstände der Europäischen Reiseversicherung überzeugt
Die Lage der Reisebüros und Reiseveranstalter ist in Deutschland, der Schweiz und Österreich ähnlich, die Hilfspakete und Zeitrahmen der Politik aber unterschiedlich
Bei den neuen Agenturverträgen wird Agenturinkasso beibehalten und es gibt 12 Prozent Mindesprovi, die auch bei Kundenstorno aufrecht bleibt
Es lohnt sich, die Region im Dreiländereck Slowakei-Österreich-Ungarn im Zuge eines mehrtägigen Aufenthaltes zu erkunden – T.A.I. konnte sich selbst davon überzeugen
TUI Österreich Geschäftsführer Gottfried Math war vor neun Monaten noch zuversichtlich, wie aus den Jahresabschlüssen 2018/2019 hervorgeht. Diese sind seit kurzem im Firmenbuch abrufbar.
Die in Österreich tätigen großen deutschen Reiseveranstalter machen Ernst mit der Umstellung auf Direktinkasso. TUI Österreich ist dabei sowohl als GSA für die Marken der TUI Deutschland GmbH als auch als Reisebüro tätig.