Wie geht es Österreichs Touristik? Seit Mitte März 2020 liegen keine konkreten Daten mehr vor. Rückschlüsse erlauben aber der Halbjahresbericht der Amadeus IT Holding und in Deutschland der „ta-ts Reisebürospiegel".
Österreichs Reisebüros stehen mit dem Rücken zur Wand. Jetzt wendet sich ÖVT-Obfrau Ramberger in einem offenen Brief an Vizekanzler Kogler. Nationalrat Hauser erhielt Antwort auf seine Anfrage an Ministerin Köstinger.
Österreichs größter Reisebürokooperation, TRAVELStar, kommt bei der geplanten Einführung des Direktinkassos eine wichtige Rolle zu. Wie sie der Thematik gegenüber steht, erzählte sie in einem T.A.I.-Interview.
Nach dem absoluten Tiefpunkt im April geht es wieder aufwärts – alle reagierten mit massiven Stellenabbau auf die Krise – Airbnb will sogar das IPO nachholen
Die Positionen von Reisebüros und Veranstaltern klaffen in vielen Fällen auseinander, aber nicht überall, wie T.A.I. im Zuge einer Umfrage feststellen konnte
Dadurch ist erstmals in der Reiseversicherungswelt medizinische Betreuung weltweit rund um die Uhr 365 Tage im Jahr nur einen Smartphone-Knopfdruck entfernt
Die Mitte August vom TUI-Konzern präsentierten Quartalszahlen brachten wenig Überraschendes. Interessant sind aber die Einschätzungen von TUI Chef Fritz Joussen über die weitere Geschäftsentwicklung.
Rund um das Thema Direktinkasso, mit dem die GN Touristik (Traumschiff.at) Erfahrung hat, meldet sich deren Geschäftsführer Peter Grossmann zu Wort. Er schlägt einen interessanten Weg bezüglich Provisionen vor.
Geschäftsführer Gottfried Math verkleinert das oberes Management. Ines Wasner und Markus Ebner fungieren als Direktoren, David Szabo neuer Head of Operations.
Die Bundesrepublik hat eine Lösung für entfallene Provis und Stornos auf Schiene gebracht – hierzulande wird noch verhandelt – das deutsche Modell hat aber Tücken
Als erster Veranstalter berechnet und kompensiert ASI den ökologischen Fußabdruck seiner Reisen und legt auch deren lokale Wertschöpfung offen
Ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung beim Handelsgericht Wien beantragt hat Thomas Höferer für seine Papageno Touristik. Der Schwerpunkt des Angebotes liegt im Kreuzfahrtenbereich.
Nach dem kräftigen Corona-Knick gingen die Visits im Mai wieder langsam nach oben – wer viel Österreich-Urlaub anbieten konnte, hatte die Nase vorne
Das 08/15-Geschäft im Retail-Bereich wird künftig eine geringere Rolle spielen als vor Corona– verbundene Reiseleistungen mit ‚Very Light Jets‘ als Alternative
Geplant sind 55 wöchentliche Flüge zu 18 Destinationen – die ursprünglich geplanten Flüge nach Antalya, Dalaman und Izmir wurden vorerst abgesagt