Unter dem Motto „In jeder Krise steckt auch eine Chance“ bieten unter dem Label „Wir sind reisen“ neun eigentümergeführte Reiseunternehmen ab sofort ein umfangreiches Portfolio an individuellen, einzigartigen Reiselösungen „Made in Austria“ an.
Über Ness-Reisen wurde vom Handelsgericht Wien das Konkursverfahren eröffnet. Das Unternehmen kann laut Information des AKV (Alpenländischer Kreditorenverband) seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen.
Der Druck, die „nicht behördliche Schließung“ der Reisebüros während des 2. Lockdowns zu ändern, steigt: Die TV-Sender ORF und oe24 nahmen sich des Themas an, ebenso kommt es zu Entschließungsanträgen im Parlament.
Österreichs Reisebüros kämpfen ums Überleben – wie sehr, zeigt das „GET UP 2022 Programm“ von Prima Reisen. Seit März liegt der Umsatzausfall bei ca. -97%, für die kommenden Monate wird keine Besserung erwartet.
Einen gravierenden Fehler gibt es in der jüngsten COVID-19 Noterordnung: Reisebüros wurden nicht behördlich geschlossen und erhalten somit keine Umsatz-Entschädigung. Fachverband, ÖRV und ÖVT haben bereits reagiert.
Mit einer „Wunschlösung“ hat Emil Nachbaur die Weichen für die Zukunft seines Reisebüros Nachbaur Reisen gestellt: Er hat es an seinen Neffen Michael Nachbaur, High Life Reisen, verkauft. Dahinter steckt eine bemerkenswerte Story.
Die speziellen „Corona-Features“ von ISO Travel Solutions entsprechen exakt den Anforderungen der Branche – vor allem geht es aber auch um persönlichen Support
Zu einem medialen „Tête-à-Tête“ lud vor wenigen Tagen S.E. Ozan Ceyhun in die Türkische Botschaft in Wien. Initiiert hatte das Treffen Anex Tour (einziger Türkei-Veranstalter mit Gesundheitszertifikat), der für 2021 große Pläne hat.
Bei TUI werden die Strukturbereinigungen fortgesetzt, um die Belastungen durch die Covid-19-Pandemie besser in den Griff zu bekommen
Mit einer Eigenkapitalquote von zuletzt 48 Prozent kann der Duisburger Reiseveranstalter die Corona-Krise trotz „tiefer Spuren in der Bilanz“ gut wegstecken
Er ist als Mehrfach-Geschäftsführer bei Unternehmen der RT/Raiffeisen Touristik Group in Deutschland und Österreich mit den Herausforderungen von Reiseveranstaltern und -vertrieb so gut vertraut wie kaum jemand anderer: Patrik Weitzer. T.A.I. bat ihn aus aktuellem Anlass zum Interview.
Mit Erscheinen der ersten Schauinsland-Kataloge für 2021 gaben Geschäftsführer Gerald Kassner (Mi), Vertriebsleiter Detlef Schroer (l.) und Vertriebsleiter Andreas Rüttgers (r.) einen geschäftlichen Rück- und Ausblick.
„Nicht nur tausende Arbeitsplätze sind in Gefahr, sondern auch das kostbare und gesundheitsfördernde Gut Urlaub. Außerdem lassen dringend benötigten Hilfsmaßnahmen immer noch auf sich warten", so ÖRV-Generalsekretär Walter Säckl.
Der Dertour Austria Geschäftsführer verlässt auf eigenen Wunsch das Unternehmen. Seine Nachfolge übernimmt in Personalunion Martin Fast, Geschäftsführer der ebenfalls zur DER Touristik gehörenden REWE Austria Touristik.
Seit wenigen Tagen ist der Jahresabschluss 2019 von Raiffeisen Reisen abrufbar, inkl. Ausblick auf 2021, der von Corona geprägt ist. 2019 gab es einen sechsstelligen Gewinn, das Umsatzziel wurde deutlich übertroffen.