„Ich beende mit heutigem Tag sämtliche politische Aktivitäten.“ Mit diesen einleitenden Worten zu einer längeren E-Mail informierte Sepp Schellhorn über seinen Komplett-Rückzug aus dem politischen Geschehen.
Österreich hebt für weitere Drittstaaten die COVID-19 Reisebeschränkungen auf. Nicht betroffen davon sind die V.A.E., was für Verwunderung sorgt und dem Incoming einen beträchtlichen Schaden verursacht.
Am kommenden Donnerstag, 24. Juni 2021, findet die 6. Sitzung des parlamentarischen Tourismusausschusses in dieser Legislaturperiode statt, die zweite im weiterhin von Corona geprägten ersten Halbjahr 2021.
Es war der spanneste aller vier „Auf geht’s Comeback“-Talks: jener vom 31. Mai 2021, bei dem die Finanzierungs-Problematik im Mittelpunkt stand. Sämtliche Diskussions-TeilnehmerInnen direkt am Puls des Geschehens.
Mitte dieser Woche ging der zweite Comeback-Talk im Rahmen des „Auf geht's“-Prozesses rund um die Wiederöffnung dieses Wirtschaftszweiges über die Bühne. Stand beim ersten auf die „Kick-off“-Veranstaltung folgenden Talk der Arbeitsmarkt im Fokus, drehte sich diesmal alles um die Regionen.
Der touristische Arbeitsmarkt stand im Mittelpunkt von Teil 1 des „Auf geht’s Comebackprozesses“. Dabei kristallisierte sich – neben Fachkräfte- und Lehrlingsmangel – die „Kurzarbeit“ als wichtigstes Themenfeld heraus.
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein und Tourismusministerin Elisabeth Köstinger stellten heute den genauen Fahrplan vor, der die fortlaufenden Öffnungsschritte in ganz Österreich unterstützen soll.
Einen ersten Eindruck, mit welchen Begleitmaßnahmen Österreichs Tourismus rechnen kann, lieferte die Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe „Auf geht’s – zum Comeback des heimischen Tourismus“.
Eine unerfreuliche Zwischenbilanz ergibt die durch Sozialminister Wolfgang Mückstein erfolgte Beantwortung einer Anfrage des Tourismusausschuss-Obmanns im Nationalrat Gerald Hauser. T.A.I. hat sie sich angesehen.
Allseits begrüßt, aber doch von einigen Bedenken begleitet wird das heute von der Bundesregierung bekannt gegebene Ende des Dauer-Lockdowns für Österreichs Tourismus mit 19. Mai 2021, dem Mittwoch vor Pfingsten.
Rund um die Realisierung des „Grünen Passes“ wurde am 29. März 2021 im Rahmen eines von Tourismusministerin Elisabeth Köstinger initiierten EU-Gipfeltreffens eine gemeinsame Prioritätenliste erarbeitet.
Die PrivatvermieterInnen haben zwar endlich auch Anspruch auf Härtefallfonds und Umsatzersatz, aber die Richtlinien dafür fehlen bis heute. Und es gibt weitere extreme Ungerechtigkeiten, die es zu beseitigen gilt.
Der „Grüne Pass“ wird Realität. Österreichs Vorstoß auf europäischer Ebene ist damit von Erfolg gekrönt. Mitte dieser Woche hatte die EU-Kommission einen entsprechenden Verordnungsvorschlag vorgelegt.
Klare Statements und brauchbare Antworten auf viele Fragen brachte der „ÖHV Call“ mit Kanzler Sebastian Kurz, Tourismusministerin Elisabeth Köstinger, ÖHV-Präsidentin Michaela Reitterer und Sacher-CEO Matthias Winkler.
Vom Tourismusministerium wurde nach Gesprächen mit ÖHV und den WKO-Fachverbänden Hotellerie und Gastronomie ein neues Maßnahmenpaket präsentiert, das die Liquidität der Betriebe unterstützen soll.