Im großen Interview stand Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler Rede und Antwort, wie sie die Themen von der Energiekrise über Arbeitsmarkt sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie bis hin zur Nachfolgelösung an der Österreich Werbung-Spitze lösen will, inklusive Ausblick auf den bevorstehenden Winter.
Die Verleihung des „Goldenen Ehrenzeichens der Republik Österreich“ durch Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (l.) an Petra Stolba (r.) nutzte diese für eine zukunftsgerichtete Grundsatzrede.
Ab September leitet die frühere Tourismus-, Landwirtschafts- und Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger das FinTech Unternehmen „Mountain-View Data”. Es steht im Eigentum von Christian Baha, dem Gründer von Superfund.
Petra Stolba, von Herbst 2006 bis Frühjahr 2021 Geschäftsführerin der Österreich Werbung (ÖW), ist ab sofort Kabinettchefin des 1. Vizepräsidenten des Europäischen Parlamentes, Othmar Karas. Ihr Aufgabenbereich reicht bis zur OSZE und NATO.
In der 9. Sitzung des Tourismusausschusses der aktuellen Legislaturperiode im Parlament wurden einmal mehr alle ihre Anträge der Oppositionsparteien vertagt, darunter einige bereits mehrmals eingebrachte.
Was die beiden ersten öffentlichen Auftritte der neuen Staatssekretärin für Tourismus, Susanne Kraus-Winkler über die künftig von ihr gesetzten Schwerpunkte verraten
Rasch gehandelt hat Bundeskanzler Karl Nehammer bei der Neubesetzung der Ministerien, die durch die Rücktritte von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Tourismus- bzw. Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger vakant geworden sind.
Sie war die längst dienende Ministerin in der Regierungsriege der ÖVP (Österreichische Volkspartei): Elisabeth Köstinger. Heute, 9. Mai 2022, kündigt sie ihren Rücktritt an.
Fast genau zwei Jahre ist es her, dass in Österreich der erste komplette Lockdown in Kraft getreten ist. Grund genug, die seither ebenso mit beherztem Einsatz aktive wie teilweise mit Kritik konfrontierte Tourismusministerin Elisabeth Köstinger zu einem Interview zu treffen.
Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, da waren selbst in Österreich Frauen in Spitzenposition des Tourismus noch die absolute Ausnahme. Wenn sie überhaupt derartige Funktionen einnahmen. 2022 sieht das Bild erfreulich anders aus, wie T.A.I. feststellen kann.
Mitte Februar ging die erste Sitzung 2022 des Tourismusausschusses über die Bühne. Sie fand erstmals im „Camineum“ der Nationalbibliothek statt. Bezüglich Entschließungsanträge herrschte „business as usual“.
Erschwerend wirken Fachkräftemangel, sich kurzfristig ändernde Regularien und – trotz sich aufhellender Horizonte – über die Pandemiedauer hinweg bleibende Verluste
Im Rahmen des Neujahrsempfangs im Hotel Sacher Wien unterstrich Tourismussparten-Obmann Robert Seeber Ende voriger Woche die kritische Lage von Österreichs Tourismus. Die traf einen Tag später der befürchtete Schlag.
Für Tourismusministerin Elisabeth Köstinger sind einige der in der ökosozialen Steuerreform festgehaltenen Entlastungsmaßnahmen „gerade für unsere Tourismuswirtschaft wichtig.“ Deren Reaktion fiel eher verhalten aus.