Für von der Corona-Krise betroffene Tourismusbetriebe wird ein 15 Mrd. Euro Krisen-Fonds eingerichtet. Das Unterstützungspaket wurde auf 1 Mrd. Euro erhöht. Alle Maßnahmen gelten auch für Reisebüros.
Höchstmögliche Geschwindigkeit verspricht Ministerin Elisabeth Köstinger bei der Umsetzung des Maßnahmenpakets für Österreichs Tourismus
Mehr war bei einer Diskussion mit so vielen TeilnehmerInnen nicht zu erwarten – die erörterten Maßnahmen sind eine Fortsetzung bekannter Aktivitäten
T.A.I. im Gespräch mit NEOS Wirtschafts- und Tourismussprecher Sepp Schellhorn – er ging sowohl mit Regierung als auch mit Wirtschaftskammer hart ins Gericht
Die Prodinger Tourismusberatung hat ein Maßnahmenbündel mit Forderungen an die Politik ausgearbeitet – T.A.I. konfrontierte die Parteien damit
Die Reaktionen des Tourismus auf die geplante Steuerreform fallen gemischt aus – vor allem das Fehlen von im Regierungsprogramm vereinbarten Maßnahmen wird bemängelt
Die Bemühungen, Vermietungen über Online-Plattformen à la Airbnb abgabentechnisch unter Kontrolle zu bekommen, haben an Dynamik gewonnen
Generell wird der Ende März vorgestellte Plan T von der Branche begrüßt – vermisst werden allerdings messbare Ziele – auch wurden einige wichtige Punkte ausgespart
Das sind zwei Kernforderungen von Gerald Hauser als Obmann des Tourismusausschusses im Parlament – dieser kann jetzt einiges mehr bewegen, als früher
Aus „Plan T“ werden sich laut Ministerin Elisabeth Köstinger konkrete Handlungsoptionen für die Zukunft von Österreichs Tourismus ergeben, auch für die ÖW
Im T.A.I.-Gespräch nahm ÖHV-Präsidentin Michaela Reitterer kein Blatt vor den Mund, angefangen bei der Mitarbeiter-Thematik über die Sharing Economy bis zum Plan T
Tourismussparten-Obfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher ist mit der Regierung bisher zufrieden – für viele wichtige Themen stehen aber noch Lösungen an
„Masterplan“ soll in Rekordzeit fertig sein – Tourismusministerin Köstlinger will Entwicklungsplan bereits in einem knappen halben Jahr vorlegen
Während Europas Städte Mittel gegen missbräuchliche Vermietung prüfen, fährt die European Holiday Home Association (EHHA) mit scharfem Geschütz auf