Mitte Februar ging die erste Sitzung 2022 des Tourismusausschusses über die Bühne. Sie fand erstmals im „Camineum“ der Nationalbibliothek statt. Bezüglich Entschließungsanträge herrschte „business as usual“.
Erschwerend wirken Fachkräftemangel, sich kurzfristig ändernde Regularien und – trotz sich aufhellender Horizonte – über die Pandemiedauer hinweg bleibende Verluste
Im Rahmen des Neujahrsempfangs im Hotel Sacher Wien unterstrich Tourismussparten-Obmann Robert Seeber Ende voriger Woche die kritische Lage von Österreichs Tourismus. Die traf einen Tag später der befürchtete Schlag.
Für Tourismusministerin Elisabeth Köstinger sind einige der in der ökosozialen Steuerreform festgehaltenen Entlastungsmaßnahmen „gerade für unsere Tourismuswirtschaft wichtig.“ Deren Reaktion fiel eher verhalten aus.
In einer Botschaft ging UNWTO-Generalsekretär Surab Pololikaschwili Ende Dezember auf die jüngsten Trends der Corona-Pandemie und die Ausblicke auf 2022 ein.
Kommt sie oder kommt sie nicht? Die Verlängerung der seit Juni 2020 auf 5 % gesenkten USt (Umsatzsteuer) für Österreichs Hotellerie und Gastronomie über den 31. Dezember 2021 hinaus wird für die Branche zur Überlebensfrage.
Der 3. Lockdown Österreichs endet laut Kanzler Karl Nehammer wie angekündigt am 12. Dezember 2021, doch für Hotellerie und Gastronomie nicht einheitlich: fünf Bundesländer folgen erst später, Wien erst am 20. Dezember.
In einem Gastkommentar für T.A.I., der heute (1. Dezember 2021) auch in der Tageszeitung „Die Presse“ erscheint, begründet Tourismusministerin Elisabeth Köstinger, weshalb an der Impfpflicht kein Weg vorbeiführt.
Aus aktuellem Anlass – seit Anfang dieser Woche befindet sich Österreich in einem neuerlichen Lockdown – hat die Prodinger Tourismusberatung eine Übersicht über alle verlautbarten Hilfsmaßnahmen erstellt.
Entscheidend für Österreichs Tourismus sind nach dem neuen Lockdown die nächsten Weichenstellungen. Die Prodinger Tourismusberatung hat dazu ein Positionspapier erstellt, das der Politik bereits präsentiert wurde.
Die Sitzung des Tourismusausschusses Anfang November im Parlament endete wie erwartet: Alle Anträge der Oppositionsparteien wurden „vertagt“. Es gab aber auch durchaus Positives und die Präsentation interessanter Zahlen.
Länger als sonst findet am Donnerstag, den 4. November 2021, die 3. Sitzung des Tourismusausschusses in diesem Jahr statt. Zwei Themen stehen dabei laut Ausschuss-Obmann Gerald Hauser besonders im Fokus.
Die Verordnung mit den Winterregeln ist fertig. Sie enthält auch die Vorgaben für Saisonkarten. In Kraft treten wird sie am 15. November. Die Regelung basiert auf dem von der Regierung ausgearbeiteten 3-Stufen-Plan.
Ihr Auftritt war gewisser Maßen Höhepunkt des 60. Kongresses des ÖRV (Österreichischer ReiseVerband), der heute, Freitag, in den Kasematten von Wr. Neustadt zu Ende ging: jener von Tourismusministerin Elisabeth Köstinger.
Es wird eine Wintersaison geben und alles dafür getan, dass Österreich nicht als Risikogebiet eingestuft wird. Das wurde heute bei einem Pressegespräch über die nun feststehenden Regelungen im Wintertourismus betont.