Die Verordnung mit den Winterregeln ist fertig. Sie enthält auch die Vorgaben für Saisonkarten. In Kraft treten wird sie am 15. November. Die Regelung basiert auf dem von der Regierung ausgearbeiteten 3-Stufen-Plan.
Ihr Auftritt war gewisser Maßen Höhepunkt des 60. Kongresses des ÖRV (Österreichischer ReiseVerband), der heute, Freitag, in den Kasematten von Wr. Neustadt zu Ende ging: jener von Tourismusministerin Elisabeth Köstinger.
Es wird eine Wintersaison geben und alles dafür getan, dass Österreich nicht als Risikogebiet eingestuft wird. Das wurde heute bei einem Pressegespräch über die nun feststehenden Regelungen im Wintertourismus betont.
Der angekündigte „Tourismusgipfel zum Winter“ ist heute über die Bühne gegangen. Die dort diskutierten Vorschläge werden jetzt endverhandelt und rasch in praktikable „Winterregeln“ gefasst, deren Vollzug gewährleistet ist.
Aufbauend auf den gestern, Mittwoch, von der Bundesregierung präsentierten „Corona-Stufenplan“ wird es kommende Woche ein Abstimmungsgespräch unter Federführung von Ministerin Elisabeth Köstinger bezüglich Tourismus geben.
Österreichs Tourismus fehlten im Juli 2021 gegenüber dem Juli 2019 mehr als 15.000 MitarbeiterInnen. Grund genug für T.A.I., um mit Arbeitsminister Martin Kocher über geplante bzw. bereit gesetzte Maßnahmen zu sprechen.
T.A.I. hat in der EU Beihilfentransparenzdatenbank untersucht, wer die größten Bürgschafts- und Zuschussempfänger aus Österreichs Tourismus sind
Der Obmann des Tourismusausschusses, Gerald Hauser, erkundigte sich Mitte Juni bei Sozialminister Wolfgang Mückstein über den aktuellen Stand der Entschädigungen nach dem Epidemiegesetz. Jetzt liegt dessen Antwort vor.
Es ist fast ein Kampf gegen Windmühlen: der Einsatz des Tourismusausschuss-Obmanns im Parlament, Gerald Hauser für die Kleinsten der Kleinen der touristischen Beherberger Österreichs. Sein aktueller Vorstoß ist doppelt.
Die „Frauenpower“ im Österreich-Tourismus ist so groß wie noch nie, wie eine Recherche der T.A.I. ergab: Das Blatt wendete sich erst vor knapp 20 Jahren. Mitte Juli trafen sich sechs Spitzenvertreterinnen zum Get-together.
Die 6. Sitzung des Tourismusausschusses im Parlament kurz vor der Sommerpause war in mehrfacher Hinsicht interessant – die Anträge der Opposition wurden durchwegs vertagt
Der „Auf geht´s“-Prozess zum Comeback des Tourismus“ ist abgeschlossen – jetzt folgt die Umsetzung der Maßnahmen – sie wird rasch erfolgen müssen
Im Wiener Kursalon ging das Finale des „Auf geht´s“-Prozesses zum Comeback des österreichischen Tourismus“ über die Bühne. Drei Kernbereiche haben sich: Arbeitsmarkt, Eigenkapital und geändertes Reiseverhalten.
Die bisherige Förderhöhe war auf 2 Mio. Euro pro Veranstalter begrenzt, für große Veranstaltungen wird die Förderung nun auf bis zu 10 Mio. Euro erhöht.
„Ich beende mit heutigem Tag sämtliche politische Aktivitäten.“ Mit diesen einleitenden Worten zu einer längeren E-Mail informierte Sepp Schellhorn über seinen Komplett-Rückzug aus dem politischen Geschehen.