Der Obmann des Tourismusausschusses, Gerald Hauser, erkundigte sich Mitte Juni bei Sozialminister Wolfgang Mückstein über den aktuellen Stand der Entschädigungen nach dem Epidemiegesetz. Jetzt liegt dessen Antwort vor.
Es ist fast ein Kampf gegen Windmühlen: der Einsatz des Tourismusausschuss-Obmanns im Parlament, Gerald Hauser für die Kleinsten der Kleinen der touristischen Beherberger Österreichs. Sein aktueller Vorstoß ist doppelt.
Die „Frauenpower“ im Österreich-Tourismus ist so groß wie noch nie, wie eine Recherche der T.A.I. ergab: Das Blatt wendete sich erst vor knapp 20 Jahren. Mitte Juli trafen sich sechs Spitzenvertreterinnen zum Get-together.
Die 6. Sitzung des Tourismusausschusses im Parlament kurz vor der Sommerpause war in mehrfacher Hinsicht interessant – die Anträge der Opposition wurden durchwegs vertagt
Im Wiener Kursalon ging das Finale des „Auf geht´s“-Prozesses zum Comeback des österreichischen Tourismus“ über die Bühne. Drei Kernbereiche haben sich: Arbeitsmarkt, Eigenkapital und geändertes Reiseverhalten.
Die bisherige Förderhöhe war auf 2 Mio. Euro pro Veranstalter begrenzt, für große Veranstaltungen wird die Förderung nun auf bis zu 10 Mio. Euro erhöht.
„Ich beende mit heutigem Tag sämtliche politische Aktivitäten.“ Mit diesen einleitenden Worten zu einer längeren E-Mail informierte Sepp Schellhorn über seinen Komplett-Rückzug aus dem politischen Geschehen.
Österreich hebt für weitere Drittstaaten die COVID-19 Reisebeschränkungen auf. Nicht betroffen davon sind die V.A.E., was für Verwunderung sorgt und dem Incoming einen beträchtlichen Schaden verursacht.
Am kommenden Donnerstag, 24. Juni 2021, findet die 6. Sitzung des parlamentarischen Tourismusausschusses in dieser Legislaturperiode statt, die zweite im weiterhin von Corona geprägten ersten Halbjahr 2021.
Es war der spanneste aller vier „Auf geht’s Comeback“-Talks: jener vom 31. Mai 2021, bei dem die Finanzierungs-Problematik im Mittelpunkt stand. Sämtliche Diskussions-TeilnehmerInnen direkt am Puls des Geschehens.
Mitte dieser Woche ging der zweite Comeback-Talk im Rahmen des „Auf geht's“-Prozesses rund um die Wiederöffnung dieses Wirtschaftszweiges über die Bühne. Stand beim ersten auf die „Kick-off“-Veranstaltung folgenden Talk der Arbeitsmarkt im Fokus, drehte sich diesmal alles um die Regionen.
Der touristische Arbeitsmarkt stand im Mittelpunkt von Teil 1 des „Auf geht’s Comebackprozesses“. Dabei kristallisierte sich – neben Fachkräfte- und Lehrlingsmangel – die „Kurzarbeit“ als wichtigstes Themenfeld heraus.
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein und Tourismusministerin Elisabeth Köstinger stellten heute den genauen Fahrplan vor, der die fortlaufenden Öffnungsschritte in ganz Österreich unterstützen soll.
Einen ersten Eindruck, mit welchen Begleitmaßnahmen Österreichs Tourismus rechnen kann, lieferte die Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe „Auf geht’s – zum Comeback des heimischen Tourismus“.