Sibirien ist nicht jene Weltregion, die man gemeinhin als gemütlich bezeichnet. Eher das Gegenteil. Jemanden nach Sibirien zu schicken, ist nicht unbedingt ein freundlicher Wunsch (es sei denn auf einen Trip mit der Transsib).
Zu viele Touristen. Heute nennt man das Overtourism, einst war es der Aufstand der Bereisten. Woran leicht zu erkennen ist: Zu viel des Guten gab’s schon immer.
Knackig. So war das Jahresende an Österreichs Flughäfen. Nicht überall, aber bei einigen. Was so knackig war? Die Passagierentwicklung, denn es wurden Passagierrekorde geknackt.
Wer kennt „Edelweiß“? Nein, nicht den Super-Hit „Bring Me Edelweiss“ von Ende der 1980er Jahre, sondern den Top-Hit von „Sound of Music“. In Österreich nicht viele.
Was haben Primera Air, SkyWork, Airberlin, NIKI, Small Planet und Monarch gemeinsam? Richtig: Sie alle sind in der jüngsten Vergangenheit Pleite gegangen.
Keine Zahlen. So hielt’s der CEO von Qatar Airways, Akbar Al Baker, die ersten eineinhalb Jahrzehnte seit Gründung der Airline. Vor zwei Jahren lüftete er erstmals die Schleier.
Wer gewinnt: online oder stationär? Diese Frage hat sich längst beantwortet: beide. Sofern sie professionell gemacht sind. Wenn nicht, gehen beide vor die Hunde. Nur die besten überleben, da wie dort.
Rotkäppchen zählt zu den schönsten Märchen der Gebrüder Grimm. Seit über 200 Jahren beeindruckt die Geschichte vom kleinen Mädchen, der kranken Großmutter und dem bösen Wolf.
Wir sind Reisende und ihr seid Touristen. Diese Abgrenzung besteht, seit es Tourismus gibt. Also lange. Touristen sind immer die anderen. Man selbst ist Reisender.
Die Erfindung des Trolleys war eine der größten Errungenschaften in der Welt des Reisens. Doch aus dem einstigen Segen ist eine Landplage geworden. Besser gesagt, eine Bord-Plage.
Genie-Streiche in der Werbung sind ein Genuss. Vor allem, wenn sie voll ins Schwarze treffen. Wie bei Jochen, dem Nörgler. Seit Februar dieses Jahres on Air. Im TV, im Kino, online sowie auf Social Media Kanälen.