Unter dem Titel „Wiederbelebung einer Luxus-Marke“ berichtete T.A.I. Mitte Februar über die Pläne der neuen Reederei Swan Hellenic. Ihr Start erfolgt jetzt bereits im November 2021 (ursprünglich Dezember).
Wie sieht es aktuell bei den drei größten Kreuzfahrt-Konzernen der Welt aus? Aufschluss darüber gaben die Ergebnis-Präsentationen 2020. T.A.I. hat sie sich im Detail angesehen.
Mit „NCL Air“, „Norwegian Central“ und dem neuen Verkaufshandbuch hat das Team rund um Kevin Bubolz gute Voraussetzungen für einen zügigen Restart geschaffen
Die „Matinée“-Reihe von Oceania Cruises fand Ende Jänner ihre Fortsetzung in Österreich. Maik A. Schlüter (Oceania) und Manfred Jägersberger-Greul (Caravelle Seereisen) präsentierten dabei viele Neuerungen.
Die Hochsee-Kreuzfahrt lebt. Auch wenn sie Corona-bedingt zu Zwangspausen gezwungen ist, wird intensiv am Restart (noch bessere Hygiene-Maßnahmen) und der Zukunft (Umweltfreundlichkeit) gearbeitet. Es wird auch kräftig investiert.
Pierfrancesco Vago, Chef von MSC Cruises, steht in den nächsten zwei Jahren als Global Chairman an der Spitze der CLIA (Cruise Lines International Association). Er ist der erste Europäer, der dieses Amt innehat.
Zwei Tage vor Weihnachten erfolgte die Übergabe der Costa Firenze in Form einer virtuellen Handover Ceremony. Costa CEO Michael Thamm sieht darin „einen Schritt Richtung Neustart der Kreuzfahrtindustrie.“
Es war „das wahrscheinlich scheußlichste Jahr für die Reisebranche“, meinte Guido Laukamp, Geschäftsführer von nicko cruises, im Rahmen eines online-Pressegesprächs. Für 2021 hat der Kreuzfahrtanbieter viel vor.
Zaghaft kommt wieder Leben in die Kreuzfahrt-Branche. Mitte Oktober stach AIDA wieder in See. Europas Reedereien bzw. die Europa-Töchter der US-Riesen sind da ein gutes Stück weiter, als die amerikanischen Kreuzfahrtunternehmen.
Die Zertifizierung basiert auf ISO-Standards in Kombination mit wissenschaftlichen Best Practices gegen die Ausbreitung von Infektionen und Organisationsmanagement.
Nachdem erste Ansätze zur Grenzöffnung innerhalb der EU ab 15. Juni kommuniziert wurden, gehen die Kreuzfahrtreedereien daran, ihre Comebacks nach dem Corona-Lockdown zu fixieren.
Mit LNG-Antrieb und konsequenter Umsetzung des Leitspruchs „Italy at Sea“ startete Costa mit der Smeralda in eine neue Ära – T.A.I. war bereits zu Gast auf hoher See
Laut CLIA wird die Situation von der Kreuzfahrt-Industrie „sehr ernst“ genommen, die Risiken sind aber „überschaubar“ –DACH-Region bucht nur minimal Asien-Trips
Jüngster Deal von RCL, Hapag Lloyd Cruises in ihr Joint Venture mit TUI einzugliedern, ändert daran wenig – Carnival ist mit Seabourn viel kleiner
TUI Cruises gilt diesbezüglich in vielen Bereichen als Vorreiter in der Kreuzfahrtbranche – die Emissionen pro Passagier sinken seit Jahren deutlich