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„Finest Cuisine at Sea“ setzt neue Standards! Weitere „Vista“-Geheimnisse gelüftet

T.A.I. 24 TOP News

Sieben gilt als magische Zahl und ab 2023 sorgt das siebente Kreuzfahrtschiff bei der „Finest Cuisine at Sea“ für neue Standards: Oceania Cruises wird mit der dann ihre Premiere feiernden „Vista“ – das erste von zwei bei Fincantieri georderten Schiffen der Allura-Klasse – für neue Standards im Luxusbereich sorgen. Über den neuen, glamourösen „The Grand Dining Room“, der über eine Raumhöhe von zwei Decks verfügt und eine Hommage an die frühen 1920er-Jahre in Paris (Ende der „Belle Époque“, Beginn der „Goldenen Zwanziger") darstellen wird, wurde bereits berichtet. Heute, Donnerstag, gab Oceania Präsident und CEO Bob Binder der Öffentlichkeit erste Details über die Kabinen bekannt.

Maßstäbe im Interieur

„Unser erklärtes Ziel ist es, dass sich unsere Gäste vom ersten Moment an zuhause fühlen“, bringt Binder die Strategie von Oceania Cruises auf den Punkt, wobei die „Vista“ mit ihrem luxuriösen Interieur neue Maßstäbe setzen soll. Alle Suiten, Kabinen und Penthouses verfügen über eigene Verandas, überall gibt es großzügige Badezimmer mit Regenwald-Duschen, dazu edle Polster und Möbel, hochwertige Kunst sowie „eine durchdachte und ansprechende Raumgestaltung“, wie Binder betont: „Mit dem besonders großen Platzangebot der Penthouses und Suiten entstehen wortwörtliche Meeres-Residenzen.“

Premiere feiert auf der „Vista“ zudem eine neue Kategorie von Veranda-Kabinen auf Concierge-Niveau. Oceania Cruises will mit ihr vor allem Alleinreisende ansprechen. Der Buchungsstart für die „Vista“ und all ihre Kreuzfahrten ist am 15. September 2021.

Viele Ideen der Bordcrews

Ausgeliefert wird die rund 660 Mio. US-Dollar teure „Vista“ dem Vernehmen nach im ersten Quartal 2023. Sie wird mit 67.000 BRZ (Bruttoraumzahl) die gleiche Größe aufweisen wie die beiden Schiffe der Oceania-Klasse (Marina und Riviera), wie diese rund 1.200 Gästen Platz bieten und das bei einem Crew-Passagier-Verhältnis von 1:1,5.

In die Konzeption der Allura-Klasse sind, so Bob Binder, viele Ideen und Anregungen der Crewmitglieder und Offiziere von Oceania mit eingeflossen. Binder: „Mehr als jedem anderen Unternehmensbereich von Oceania Cruises verdanken wir unseren Erfolg den Teams an Bord. Sie machten die Vista erst möglich und es ist uns eine Ehre, ihnen das Schiff zu widmen.“

Zweites Aurora-Schiff folgt 2025

Zusammen mit den bereits erwähnten zwei Schiffen der Oceania-Klasse sowie dem Quartett der kleineren Regatta-Klasse (Regatta, Nautica, Insignia und Sirena; je 30.277 BRZ, 684 Passagiere) bildet die Vista das Oceania-Septett der kommenden Jahre. Dann geht’s ab 2025 mit der Allura-Schwester Richtung zur nächsten magischen Zahl: Die Acht steht in den japanischen Mythen für „viel", „groß" und „bedeutsam".

Erste Vista-Impressionen

Erste Vista-Impressionen

Erste Vista-Impressionen

Erste Vista-Impressionen

Erste Vista-Impressionen

Erste Vista-Impressionen

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