Advertorial – Teil 3 von 3
Österreichs Tourismus kann – anders als vor einem Jahr – voll Zuversicht der Wintersaison entgegenblicken. Damit gewinnt auch das Gutschein-Geschäft, das sich in den Krisenzeiten extrem bewährt hat, an zusätzlicher Dynamik: Schenken von Urlaubsfreude wird in den bevorstehenden Monaten zu einer der begehrtesten Arten, Danke zu sagen. Davon profitieren allen voran jene Tourismusunternehmen, die auch im Bereich des Gutscheinvertriebs professionell aufgestellt sind.
Das Wissen um die Vorteile, die der Verkauf von Gutscheinen mit sich bringt, macht dabei einen nicht unerheblichen Teil des Erfolges aus. Denn nur so kann das volle Potential, das in diesem Vertriebsmodell steckt, ausgeschöpft werden. Die Profis von incert eTourismus haben sich die Mühe gemacht, „Die 10 wichtigsten Gründe für den Verkauf von Gutscheinen“ zu analysieren und in einem speziell erstellten „White Paper“ darzustellen. 7 davon wurden im Zuge der ersten zwei Berichte einer dreiteiligen Beitragsserie von T.A.I. bereits detailliert aufgelistet:
Jetzt stehen die 3 finalen Vorteile im Fokus, die der Verkauf von Gutscheinen mit sich bringt. Es geht dabei um ebenso wichtige Themen, wie bei den ersten sieben Gründen:
8. Reklamationen in positive Impulse umwandeln
Dies ist eines der wichtigsten Dinge, die ein Unternehmen beherzigen muss. Beispiele, wie bei Reklamationen geschickt vorgegangen wird, gibt es viele. Ein sehr geeignetes Instrument zur Wiedergutmachung ist der Gutschein. Ein sogenannter „Sponsoring-Gutschein“ eignet sich perfekt dafür, um Beanstandungen in Begeisterung zu verwandeln. Er schafft einen Anreiz, um den zunächst unzufriedenen Gast (Stichwort: „Wo gehobelt wird, fallen Späne“) mit Top-Leistung schlussendlich zu überzeugen.
9. Erfolgreiche Social Media Aktionen
Deren Wirkung darf alles andere als unterschätzt werden. Vor allem beim Online-Shoppen werden Gutscheine intensiv genutzt (Laut einer Umfrage des Gutscheinportals coupons.de tun das 67% der Befragten regelmäßig). Damit können Stammkunden ebenso erfreut, wie Neukunden gewonnen oder Events und saisonale Geschäfte beworben werden. Wichtig ist dabei stets ein professionelles Gutschein-Management-System, das es ermöglicht, Aktions-Codes zu erstellen, die beim Gutscheinkauf eingelöst werden können. Informationen über Aktionen lassen sich über Social-Media-Kanäle gut und zielgerichtet streuen.
10. Mehr Liquidität
Last but not least geht es hier um einen Punkt, der für jedes Unternehmen höchste Priorität besitzt. Da zwischen Verkauf und Einlösung von Gutscheinen Monate (manchmal auch Jahre) vergehen, spült der Gutscheinverkauf nicht nur frische Liquidität in den Betrieb, sondern kann auch als kostenloses, unverzinstes Darlehen betrachtet werden. Wird ein Gutschein nie eingelöst (abhängig vom Betrieb bzw. des Gutscheinwerts können dies bis zu 25 % sein) handelt es sich sogar um ein nicht rückzahlbares Darlehen. Geld, das wiederum für das Gutscheinmarketing eingesetzt werden kann, um noch mehr Umsätze zu generieren.
Jeder einzelne dieser Gründe ist für sich schon überzeugend. Dass es sich bei den 10 gelisteten Gründen nur um die „wichtigsten“ handelt und der Gutscheindirektvertrieb noch eine Vielzahl an weiteren Vorteilen mit sich bringt, erklärt die ständig wachsende Bedeutung. Es liegt also nahe, den Gutscheinverkauf als eigenständigen und kraftvollen Vertriebskanal zu sehen und entsprechend in diesen zu investieren.
Erstellt am: 19. Oktober 2021
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