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incert eTourismus

Perfekte Kunden-Bindung, USPs in Gutscheinform, Umsatz 24/7 und das selbst während der Schließzeit

Advertorial – Teil 2 von 3

Die Vorzeichen für die Saison 2021/2022 sind laut Tourismusministerium nicht nur erfreulich positiv, sondern es wird mit Sicherheit auch der wichtigste Winter seit Jahren. Einen nicht zu unterschätzenden Part, um ihn zum Erfolg werden zu lassen, nimmt dabei der Gutschein-Verkauf ein.

Wie positiv sich ein geschickt aufgestellter Gutscheindirektvertrieb für touristische Unternehmen – von Hotellerie und Gastronomie über Bergbahnen, Thermen und Bäder bis hin zu Destinationen, Vermarktungsgruppen und Reiseveranstaltern - auswirkt, hat das Team von incert eTourismus in Form eines „White Paper“ zusammengestellt. Es listet „Die 10 wichtigsten Gründe für den Verkauf von Gutscheinen“ auf. Die ersten 3 davon hat T.A.I. vor kurzem vorgestellt („Neue Kunden, 100%ige Preisdurchsetzung, mehr Umsatz“ >>>). Nun stehen 4 weitere Punkte im Vordergrund:

4. Perfekte Kunden-Bindung

Der Gutschein bietet nicht nur die Chance, neue Kunden zu akquirieren (siehe 1. Grund), sondern sorgt darüber hinaus auch für eine starke Kundenbindung. Denn der Wert des Gutscheins ist im Unternehmen geparkt und kann nur dort eingelöst werden. „Der Gutschein stellt also auch einen Anreiz dar, bei einem bestimmten Betrieb zu buchen. Der Gutschein ist somit ein Art 'Appetizer'“, bringt es Günther Praher, Gründer und CEO von incert eTourismus, auf den Punkt. Dieser Aspekt ist vor allem bei zunehmendem Wettbewerb und sich schnell wandelnden Märkten nicht zu unterschätzen.

5. Produktvielfalt bewerben

Gutschein ist nicht gleich Gutschein. Das Team von incert eTourismus unterscheidet zwischen Wert- und Paketgutscheinen. Der Unterschied ist einfach erklärt: Während Wertgutscheine reine Betragsgutscheine sind, werden bei Paketgutscheinen Leistungshighlight des Betriebes in das Schaufenster gestellt und beworben. Günther Praher: „Dies ermöglicht dem Betrieb seine Schwerpunkte, wie z.B. Wellness, Restaurant oder Familien, und seine USPs zu kommunizieren.“ Richtig umgesetzt, führt dies – so die Erfahrungen von incert eTourismus – zu starken Gutscheinverkaufszahlen.

6. Umsatz, auch wenn der Betrieb geschlossen ist

Dieser Vorteil hat sich vor allem während der Lockdowns bezahlt gemacht, gilt aber auch in Normalzeiten während der zwischensaisonbedingten Schließungen. Möglich wird der Verkauf dadurch, dass er über automatisierte Online-Shops erfolgt. Somit kann der Betrieb auch Umsätze generieren, wenn der Betrieb temporär geschlossen ist. „Jeder Saisonbetrieb hat so die Möglichkeit, selbst während der Schließzeit Umsatz zu generieren“, betont Günther Praher.

7. Verkauf 24/7

Die automatisierten, Online-Shops haben noch einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil: Gutscheine können sieben Tage die Woche rund um die Uhr gekauft und sofort verschenkt werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich um einen professionellen Online-Gutscheinshop mit angebundenem Payment handelt. incert bietet sein Gutscheinsystem deshalb in verschiedenen Varianten, vom incert Express System über individuell gestaltete incert Professional Shops mit Erweiterungsmodulen bis hin zu Spezialprojekten für Sonderanforderungen. Günther Praher: „Professionelle Systeme ermöglichen den Kunden eine Personalisierung der Gutscheine mittels Text, eigenen Fotos und sogar Video-Grußbotschaften, welche auch ideal für einen kurzen Image-Spot des Hauses geeignet sind.“

Soweit zu den nächsten vier wichtigsten Gründen für den Verkauf von Gutscheinen. Welches die übrigen drei sind, darüber mehr direkt auf der Website von www.incert.at oder demnächst in Teil 3 dieser Serie auf www.tai.at. Teil 1 der Serie kann hier >>> nachgelesen werden.

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