Print-Ausgabe 14. November 2025

„Wir punkten mit inkludierten Eintritten und einem klug zusammengestellten Programm“, so Elisabeth Kneissl-Neumayr
Die Kneissl Touristik ist auch in Asien extrem gut positioniert – Beispiele wie die Trips nach Laos, China, Indien und Japan beweisen dies eindrucksvoll
Anfang Dezember erscheinen die Kataloge der Kneissl Touristik für 2026, so auch jener der FernReisen. Diesbezüglich hat der Veranstalter einiges zu bieten, auch im Bereich Asien. „Wir sind dort sehr gut aufgestellt und punkten mit vielen inkludierten Eintritten und einem klug zusammengestellten Programm“, so Firmenchefin Elisabeth Kneissl-Neumayer, die auch auf den Katalog „Herbst-Winter-Frühling 2025/26“ verweist.
Ein Beispiel ist Laos, das immer noch als Teil des „unbekannteren Asiens“ gilt, wie Elisabeth Kneissl-Neumayer betont. Die Kneissl Touristik organisiert von 2. bis 16. Februar 2026 eine 15-tägige Reise dorthin, mit Bootsfahrt auf der Lebensader Mekong und Zwischenstopps bei Dörfern und Kulturstätten wie den Pak-Ou-Höhlen mit mehr als 5.000 Buddha-Statuen.
Eine weitere Tour führt von 8. bis 21. Mai 2026 zu den Kaiserstädten Chinas mit zahlreichen UNESCO-Welterbestätten. Besucht werden u. a. Shanghai, versteckte Höhlentempel, die Terrakotta-Armee und natürlich Peking. „Diese 14-tägige StudienReise bietet einen tiefen Einblick in Geschichte und Kultur Chinas“, so Elisabeth Kneissl-Neumayer. China ist übrigens auch 2026 bis auf die Dauer von 30 Tagen visumfrei bereisbar.
Von 21. Februar bis 6. März 2026 geht es nach Indien, wo die Teilnehmer:innen den Winter in Ladakh – diese Region erstreckt sich von den Gebirgsketten des Himalaya bis zum oberen Tal des Indus – und das Holi-Fest im frühlingshaften Mathura (die Stadt liegt zwischen Delhi und Agra) erleben. Elisabeth Kneissl-Neumayer: „Diese Reise lebt von den scharfen Gegensätzen, von den unterschiedlichen Temperaturen, Landschaften, Farben, Gesellschaften und Menschen.“ Die Reise wird dann durch eine Tiger-Safari im Ranthambore-Nationalpark ergänzt.
Nicht fehlen darf natürlich Japan zur „Sakura“, wie die Zeit der Kirschblüte genannt wird. Die Reise findet von 16. bis 28 März 2026 statt und zu keinem anderen Zeitpunkt wird das Private so öffentlich gelebt wie dann: „Freunde, Familie und Arbeitskolleg:innen feiern unter den Bäumen das ‚Kirschblüten schauen‘“, berichtet Elisabeth Kneissl-Neumayer. Noch mehr Asien gibt es dann im neuen FernReisen-Katalog 2026, der Anfang Dezember vorliegt.
Erstellt am: 14. November 2025
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