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Entsprechend gut war die Stimmung, als Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl (Mi.), der Steirische Tourismus und Standortmarketing-Chef Michael Feiertag (2.v.l.), und Fabrice Girardoni (2.v.r.), Sprecher der steirischen Seilbahnen, zusammen mit Philip Borckenstein-Quirini (l., Geschäftsführer der Therme Loipersdorf) und Gerald Stoiser (r., 4-Sterne Thermenhotel Stoiser, Loipersdorf) vor kurzem Ausblicke auf den Steiermark Winter 2022/2023 zum Besten gaben.
Steiermark Tourismus

„Grüne Mark“ punktet als leistbare Urlaubsdestination! „Das hilft in preissensiblen Zeiten“

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Wenn ein Bundesland im Sommer 2022 den Vogel abgeschossen hat, dann die Steiermark: Sie sorgte mit 7,84 Millionen Übernachtungen nicht nur für das beste Ergebnis alles Zeiten, sondern mit +6,5 % gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr 2019 auch für das mit Abstand stärkste Abschneiden aller österreichischen Bundesländer (ohne Wien legten sie nur um +0,8 % zu). Entsprechend gut war die Stimmung, als Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl (Mi.), der steirische Tourismus- und Standortmarketing-Chef Michael Feiertag (2.v.l.), und Fabrice Girardoni (2.v.r.), Sprecher der steirischen Seilbahnen, zusammen mit Philip Borckenstein-Quirini (l., Geschäftsführer der Therme Loipersdorf) und Gerald Stoiser (r., 4-Sterne Thermenhotel Stoiser, Loipersdorf) vor kurzem Ausblicke auf den Steiermark Winter 2022/2023 zum Besten gaben.

Weißes Marketing-Budget „so hoch wie nie“

Um als „Grüne Mark“ gut für die „weiße Saison“ gerüstet zu sein, wurden zahlreiche Investitionen, von Seilbahn über Therme bis Gastro, getätigt. Das Ziel der steirischen Touristiker*innen ist es, damit trotz Inflation und dadurch höherer Preissensibilität bei den potentiellen Gästen punkten zu können. Auf sie warten in den 11 steirischen Erlebnisregionen 69 Skigebiete, 9 Thermen sowie 7.551 Unterkünften in allen Kategorien.

STG-Geschäftsführer Michael Feiertag: „Wir haben uns über viele Jahre einen verlässlich guten Ruf als attraktive und leistbare Urlaubsdestination aufgebaut, der uns gerade in preissensiblen Zeiten wie jetzt hilft.“ Gemeinsam mit den Erlebnisregionen wird der Winter marketingmäßig mit 1,3 Mio. Euro unterstützt. „So viel wie noch nie“, betont Michael Feiertag.

steiermark.com kommt gut an

Die Nächtigungs-Latte, die es zu meistern gilt, liegt jedenfalls hoch. Je 5,87 Millionen waren es in den beiden Jahren vor der Pandemie (damals erzielte die Steiermark rund 44 % aller Übernachtungen im Winter), im Vorjahr konnten nach dem massiven Einbruch 2020/2021 wieder 4,72 Millionen erreicht werden. Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl blickt jedenfalls zuversichtlich auf die bevorstehenden Monate: „Nach zwei Winter-Saisonen mit vielen Einschränkungen ist die Lust auf Winterurlaub heuer entsprechend groß.“ Und: „Die Steiermark lässt zwischen Ski- und Thermenangebot keine Wünsche offen."

Eine weitere gute Nachricht: Auf mittlerweile 6,8 Mio. Euro beläuft sich das größtenteils provisionsfreie Buchungs-Umsatzvolumen für steirische Beherbergungsbetriebe seit der Umstellung auf die neue Version von steiermark.com vor einem Jahr. Eibinger-Miedl: „Das ist eine Steigerung um 72,3 %.“

Interessant sind ergänzend dazu folgende weiterführende Berichte:

Steiermark Tourismus - Ein „Grünes Herz“, doppelte Aufgaben! Michael Feiertag vorerst alleiniger STG-Chef >>>

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