Mallorca-Spezialist

Schweizer Qualität, Balearisches Flair, tolle Strandlagen! Universal Mallorca Travel forciert Österreich

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„Wir starten heuer in Österreich durch“, betonte dieser Tage Manuel Posch, Director Marketing & IT bei Universal Mallorca Travel und Mitglied der Geschäftsleitung, gegenüber T.A.I. im Zuge seines Besuches bei der Ferien-Messe Wien. Der eidgenössische Veranstalter mit Sitz in Liechtenstein ist zwar bereits seit längerem hierzulande – vor allem in Vorarlberg – tätig, will jetzt aber auch östlich des Arlbergs stark zulegen.

Auf der Ferien-Messe Wien standen Gespräche mit Reisebüro-Ketten im Fokus. Was ist der Grund dafür? „Wir sind seit April des Vorjahres auf CETS (Central European Touristic Solutions) von Travelport vertreten“, so Manuel Posch. „Das Buchungssystem ist immer die Voraussetzung.“ Während CETS also bereits läuft, steht das Bistro Portal von Amadeus "auf der Agenda".

17 Universal Beach Hotels in Top-Lagen

Der 1947 vom Vater gegründete Reiseveranstalter des heutigen Firmenchefs, Philippe C. Erhart (er ist Präsident des Verwaltungsrates, sein Sohn Yannik Erhart ist CEO der Universal Beach Hotels; als CEO von Universal Mallorca Travel fungiert Silvia Schembri), ist seit Ende der 1960er Jahre zu 100 % auf Mallorca spezialisiert.

Damit nicht genug, verfügt Universal Mallorca Travel – neben 23 Fremd- bzw. Finca-Hotels in der 4- und 5-Sterne Kategorie (jene in den Fincas sind nicht kategorisiert) – über eine Gruppe von mittlerweile 17 eigenen Hotels mit rund 4.200 Betten, die über die gesamte Insel verteilt sind. Das Unternehmen beschäftigt 1.250 Mitarbeiter:innen in den Hotels auf Mallorca.

„Unser Gründer konnte damals Grundstücke in Top-Lagen erwerben, die heute nicht mehr möglich wären“, sagt Manuel Posch über die einmaligen Strandlagen. Die Hotels werden laufend renoviert, wie etwa im Winter 2024/2025 das Universal Hotel Romántica in Colonia Sant Jordi oder das vor 2 Jahren gekaufte Universal Hotel Neptuno in Playa de Palma.

Wobei Universal Mallorca Travel preislich gut aufgestellt ist. Manuel Posch: „Die Idee von unserem Gründer: Reisen soll man sich leisten können. Internationalität wird groß geschrieben (nur ein Viertel der Gäste in den 17 Universal Beach Hotels kommt aus der Schweiz, denn die Gruppe arbeitet mit vielen europäischen Veranstaltern zusammen). Die Kund:innenzufriedenheit beträgt 99,5 %.

Vorab-Reservierung der Zimmer mit Nummer

Worin liegen die Schwerpunkte von Universal Mallorca Travel? „Wir bieten viel Sport, von Wandern über Radfahren bis Golf“, betont Manuel Posch, wobei in der Vor- und Nachsaison vor allem Gruppen (neben besagten Sportarten auch Tanzgruppen etc.) dominieren. „Durch die eigene Hotelkette haben wir einen großen Vorteil“, so Posch, „denn man kann z.B. einen Bereich komplett für eine Gruppe vorsehen.“

Zu den Highlights von Universal Mallorca Travel gehört die weltweit einzigartige Möglichkeit, in 9 der eigenen Hotels vorab die Zimmer mit Nummer zu reservieren („Das ist vor allem bei Stammkunden sehr wichtig, diese Leistung wird von ihnen gerne in Anspruch genommen“). In ca. 2 Jahren sollen dann alle Zimmer der Universal Beach Hotels komplett digitalisiert werden, inkl. 360 Grad Blick. Manuel Posch: „In unserem 5-Sterne Hotel, dem Universal Grand León & Spa in Colonia de Sant Jordi, haben wir das bereits realisiert.“

Starkes Jahr für die größte Baleareninsel

Mallorca ist auch heuer stark gebucht. Im Vorjahr waren es bis Oktober + 7 % und rund 12,8 Mio. Gäste (darunter rund 400.000 aus Österreich), was einen neuen Rekord darstellte. Wie auf der Ferien-Messe Wien betont wurde, steht der Aeroport de Son Sant Joan bei Österreichs Outgoing-Riesen an 3. Stelle (nach Antalya und Heraklion). Flüge zur größten Insel der Balearen gibt es von sämtlichen Airports – also auch jenen der Bundesländer inkl. Altenrhein und Friedrichshafen. Condor bedient außerdem die Strecke VIE - PMI, die Abflüge sind bereits in CETS buchbar. Die Voraussetzungen für Universal Mallorca Travel sind also bestens gegeben, um in Österreich voll durchstarten zu können.

Interessant ist ergänzend dazu folgender weiterführender Bericht:

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