KLUg ist anders

Es ist eine Never Ending Story. Die Rede ist von KLU, also vom Flughafen Klagenfurt. Größenwahn pur, zu Zeiten des einstigen Landeshauptmannes … Der ließ ihn auf eine Kapazität von 950.000 Passagieren ausbauen. Pro Jahr. Im Vorjahr waren es knapp 154.000, heuer sollen es 200.000 werden. Wie vor der Krise.

Dann die gescheiterte Teil­privatisierung. Die hat noch ein gerichtliches Nachspiel. Jetzt sind wieder Land Kärnten und Stadt Klagenfurt am Zug. Oder besser am Flug. Denn Bahnanbindung gibt es keine.

Um das nötigste zu erledigen (u. a. Modernisierung des Terminals, Sanierung eines ehemaligen Hoteltraktes, Errichtung eines Hangars) sind jetzt zweitstellige Millionen-Beträge nötig. Ein Klacks im Vergleich zur Milliarde, die der frühere Mehrheitseigentümer reinstecken wollte.

Na ja, eine Never Ending Story halt. Fortsetzung folgt, ist das Lachen über KLU längst vergangen dem

Peter

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