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Österreichische Seilbahntagung 2018

Beste Saison „forever“! Österreichs Bergbahnen auf Augenhöhe mit USA

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Gemessen an die Skier-Days hat Österreich im Winter 2017/2018 Frankreich überholt und mit dem Welt-Spitzenreiter USA gleichgezogen. Das gab Franz Hörl (l.), Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen in der WKÖ, auf der Österreichischen Seilbahntagung 2018 in Zell am See bekannt. Gastgeber war Erich Egger (Mi.), Vorstand der Schittenhöhebahn AG. Organisiert hatte die Tagung Erik Wolf (r.), Geschäftsführer des Fachverbandes der Seilbahnen.

Für Hörl besonders erfreulich ist der Umstand, dass die starke Entwicklung nicht nur in den großen österreichischen Skiregionen verzeichnet wurde, „sondern auch in den etwas gebeutelteren Skigebieten.“ In Summe stiegen bis Ende März die Ersteintritte (Skier-Days) um 8 Prozent nach oben (im Winter 2016/2017 waren es 52,5 Millionen), wobei sich durch die frühen Ostern (Vorjahr April, heuer März) das Plus am Ende der Saison bei 4 Prozent eingependelt haben wird. Das ergibt unter dem Strich eine Größenordnung von knapp 55 Millionen Skier-Days.

Nicht ganz Schritt halten konnten die Kassaumsätze. Hörl: „Hier schlagen die kleineren, günstigeren Gebiete durch, was absolut positiv ist. Und auch der Anteil an Kids- und Jugendkarten ist gestiegen.“

Für Franz Hörl steht fest: „Wir haben in den letzten Jahrzehnten richtig investiert. Wir sind auf dem richtigen Weg.“

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