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Um rund 25 % mehr Frühbucher:innen als im Vorjahres-Jänner sind ein gewaltiger Zuwachs. TUI hat ihn 2024 und wie Österreich-Geschäftsführer Gottfried Math (l.) im Rahmen eines Mediengespräches betonte. Zusammen mit Vertriebsdirektorin TUI Österreich, Ines Wasner, sowie dem aus Deutschland angereisten Director Communications Central Region & Airlines, Hotels and Cruises, Aage Dünhaupt, gab er eine Vielzahl interessanter Details bekannt. Moderiert wurde alles von der TUI Österreich Corporate Communications Managerin Patrizia Weinberger (2.v.r.).
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2024 startet mit Hochbuchungsphase! Reiselust laut TUI Österreich „auf sehr hohem Niveau“

T.A.I. 24 TOP News

Um rund 25 % mehr Frühbucher:innen als im Vorjahres-Jänner sind ein gewaltiger Zuwachs. TUI hat ihn 2024 und wie Österreich-Geschäftsführer Gottfried Math (l.) betont, „hilft uns das sehr in der Planung“. Diese besteht im kommenden Hochsommer aus bis zu 300 Abflügen pro Woche, wie Math zusammen mit Vertriebsdirektorin TUI Österreich, Ines Wasner, sowie dem aus Deutschland angereisten Director Communications Central Region & Airlines, Hotels and Cruises, Aage Dünhaupt, im Rahmen eines Mediengespräches im Wintergarten des DO&CO-Restaurants im Herzen von Wien bekannt gab. Moderiert wurde alles von der TUI Österreich Corporate Communications Managerin Patrizia Weinberger (2.v.r.).

Solides Wachstum im Winter

Der Einstieg in das Gespräch begann der Jahreszeit entsprechend mit der laufenden Wintersaison 2023/2024. „Die Reiselust bleibt auch nach dem Top-Sommer auf sehr hohem Niveau“, freut sich Gottfried Math, "wir sind mit der Buchungslage sehr zufrieden“. Unter dem Strich steht ein „hohes einstelliges Buchungsplus gegenüber dem Vorjahres-Winter, und der war bereits sehr stark“.

Die meisten TUI-Reisen im Winterhalbjahr haben die Kanaren, Ägypten, die Kapverden (durch den bis Mai ab Wien angebotenen Nonstop-Charter mit Boeing 737 von Smartwings der Top-Gewinner) und die Türkei als Ziele. In der Ferne führen die Malediven (jeder fünfte Fernstreckengast der TUI fliegt dorthin), vor Thailand und den V.A.E., was Gottfried Math mit der Aussage kommentierte: „Dubai boomt.“

Erstmals Versuch mit Wizz Air
Um rund 25 % mehr Frühbucher:innen als im Vorjahres-Jänner sind ein gewaltiger Zuwachs. TUI hat ihn 2024 und wie Österreich-Geschäftsführer Gottfried Math im Rahmen eines Mediengespräches betonte. Zusammen mit Vertriebsdirektorin TUI Österreich, Ines Wasner, sowie dem aus Deutschland angereisten Director Communications Central Region & Airlines, Hotels and Cruises, Aage Dünhaupt (r.), gab er eine Vielzahl interessanter Details bekannt. Moderiert wurde alles von der TUI Österreich Corporate Communications Managerin Patrizia Weinberger (2.v.r.).

In den Semester-Ferien 2024 (je nach Bundesland von 5. bis 25. Februar) zieht es die meisten Gäste von TUI Österreich nach Ägypten, auf die Kanaren (hier vor allem Teneriffa) und auf die Kapverden. Urlaube in Österreich rangieren an 5. Stelle, mit Salzburg und Tirol als Top-Bundesländer. In den beiden Robinson-Clubs (Kleinarl und Schlanitzen) punktet TUI mit den in den Pauschalen inkludierten Skipässen.

Interessant ist im Zeitraum noch Februar und März etwas anderes: Der Versuch einer Kooperation mit Wizz Air, die Teneriffa sowie Madeira (Funchal) anfliegt. Math: „Bisher hat Wizz Air noch nie mit einem Reiseveranstalter kooperiert, auch nicht in anderen Ländern. Es ist ein Testversuch. Wir werden sehen, wie es funktioniert.“ Die Wizz-Flüge werden zusätzlich zu den Rotationen mit Austrian Airlines angeboten.

Austrian mit Abstand größter Flug-Partner

Doch nun zum Sommer 2024. Von den bis zu 300 wöchentlichen Flügen werden zwei Drittel ab/bis Wien geführt. Mit der Bundeshauptstadt sowie allen vier Bundesländerflughäfen sowie Budapest und Bratislava werden Abflüge ab sieben Airports in 10 Urlaubsländer angeboten. Hauptflugpartner unter den insgesamt zehn Airlines ist die Lufthansa Group (Austrian Airlines und Eurowings), wobei Österreichs Flag Carrier rund 40 % des Gesamtaufkommens auf sich vereint.

Gegenüber dem Vorjahres-Sommer (Start ist in vielen Fällen aufgrund der frühen Ostern bereits Mitte März) gibt es um eine 20 % höhere Kapazität. Neu sind die Flüge von Salzburg nach Monastir (Tunesien) mit einem Airbus A320-200 von Nouvelair sowie von Innsbruck nach Karpathos mit einem Airbus A319 von Eurowings.

Top-3 Ziele sind Antalya (führt auch bei den Buchungen, bis zu 100 wöchentliche Abflüge, z.B. täglich ab Graz), vor Mallorca und Kreta, die sich einen engen Kampf um Platz 2 liefern. Gottfried Math: „Mallorca erlebt heuer ein Boom-Jahr.“ Dahinter folgen Rhodos und Hurghada.

„Gefragt wie nie“ ist Gottfried Math zufolge Griechenland. Das zeigt sich u.a. daran, dass sich unter den Top-10 Destinationen bei TUI Österreich fünf griechische Inseln befinden. Neben den bereits erwähnten High Flyern Kreta und Rhodos sind dies Kos (Rang 6) sowie Karpathos und Korfu (Plätze 9 und 10).

Normalisierung bei den Preisen, es wird ein „Top-Sommer“
Um rund 25 % mehr Frühbucher:innen als im Vorjahres-Jänner sind ein gewaltiger Zuwachs. TUI hat ihn 2024 und wie Österreich-Geschäftsführer Gottfried Math (r.) im Rahmen eines Mediengespräches betonte. Zusammen mit Vertriebsdirektorin TUI Österreich, Ines Wasner (l.), sowie dem aus Deutschland angereisten Director Communications Central Region & Airlines, Hotels and Cruises, Aage Dünhaupt, gab er eine Vielzahl interessanter Details bekannt. Moderiert wurde alles von der TUI Österreich Corporate Communications Managerin Patrizia Weinberger.

In der Ferne führen laut Ines Wasner (l.) die USA, vor den Malediven und Thailand. Tansania als Vierter verbucht die größten Zuwächse, nicht zuletzt dank der zu dem Staat gehörenden Inselgruppe Sansibar. Stark gefragt sind zudem Rundreisen.

Damit nicht genug, verzeichnet TUI laut Ines Wasner auch ein „überproportionales Wachstum im Luxussegment“. Dies wird von der Spitzenmarke airtours abgedeckt.

Und wie sieht es bei den TUI-eigenen Hotelmarken aus? Dort stehen heuer 20 Neueröffnungen an. Die Reisepreise liegen im Schnitt um 3 % über dem Vorjahr. Einige Destinationen werden sogar günstiger, bei anderen sind die Preise gegenüber dem Vorjahr unverändert. Gottfried Math spricht diesbezüglich „von einer Normalisierung“. Er geht zudem davon aus, dass „wir heuer einen Top-Sommer erleben werden und 2023 toppen“.

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