ANA

Feste soll man feiern, wie sie fallen. Heißt es. Und so feiern wir jetzt den 60er der AUA. Zum 50sten war sie noch österreichisch. Und „saniert“, wie der damalige CEO bekräftigte. So saniert, dass sie wenige Monate später mit 500 Mio. Euro Staats-Mitgift an Lufthansa verscherbelt werden musste. Und 2012 einem „Fast-Konkurs“ entgegentrudelte, wie der jetzige CEO soeben verriet.

Zum 60er gab’s das fünfte Mal in Folge Gewinn. Kein Wackelkandidat mehr. Mit 101 Mio. Euro war er dreißig Mal so hoch, wie die 3,3 Mio. Euro Mini-Überschuss zum 50er. Also wirklich saniert. Deutsch halt. Und deshalb noch immer zu wenig. „Die Frage, ob die AUA überlebt, ist von einem ‚ob‘ zu einem ‚wie‘ geworden“, heißt das im Lufthansa-Spohr Jargon.

Entscheidend ist also, wie das „wie“ gelingt. Die kommenden Jahre Richtung 70er werden damit besonders spannend, hofft nicht alleine auf starke Impulse der

Peter

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