Bassena steht in den Startlöchern, neue Marke im Zeichen des Wassers

Präsentierten die Neuigkeiten (v.l.): Gerhard Aigner / Geschäftsführer Verkehrsbüro Hotellerie, Martin Winkler / Vorsitzender des Vorstandes Verkehrsbüro Group, Michael Kröger / Geschäftsführer Verkehrsbüro Hotellerie

Das erste Bassena Hotel eröffnet im März nahe des Wiener Praters, aber auch in Schönbrunn stehen die Zeichen auf Expansion

Nach einer Renovierung im Vorjahr präsentieren sich ab sofort die Zimmer und Suiten des Austria Trend Parkhotels Schönbrunn im neuen Look. Highlight des Ausbaus sind die zwei neuen Kaisersuiten mit jeweils 130 m² Wohnfläche und 40 m² großen Dachterrassen mit einem weit reichenden Ausblick über Wien. Insgesamt wurden im Vorjahr 12 Mio. Euro in die Frisch­zellenkur investiert, ab sofort verfügt das traditionsreiche Haus über 302 Zimmer und sechs Suiten.

Am Nachbargelände wird aktuell das Projekt „Maximilian“ realisiert, durch die direkte Anbindung an das Parkhotel sollen dort ab Jahresende 2020 in Summe 41 Zimmer in einem modernen Ambiente zur Verfügung stehen. Das Hotel wird unabhängig vom Parkhotel Schönbrunn positioniert, nutzt jedoch teilweise die Infrastruktur des „Schwesterhotels“.

Abseits der Projekte in der Region Wien Schönbrunn launcht die Verkehrsbüro Group ab März mit Bassena eine neue Marke (der Name ist an die gleichnamige allgemein zugängliche Wasserstelle angelehnt, die zugleich ein Treffpunkt für Mitmenschen ist). Das erste Hotel – Bassena Wien Messe Prater – wird am bisherigen Standort des Austria Trend Hotels Messe Prater Wien in neuem Design mit insgesamt 243 Zimmern der gehobenen Stadt­hotellerie eröffnen.

Weitere Standorte sind bereits in Planung, so wird etwa 2022 ein weiteres Bassena Haus in der Nähe der Wiener U1-Station Kagran den Betrieb aufnehmen. In weiterer Folge soll das moderne Konzept (das den Gästen u.a. Wasser aus Wiener Hochquellenleitungen in Flaschen anbietet) auf weitere Häuser in ganz Österreich und im angrenzenden Ausland ausgeweitet werden und auch Quereinsteigern die Möglichkeit geben, in der Hotellerie Fuß zu fassen, indem sie als Angestellte etwa den Gästen Insider-Tipps aus der Region vermitteln.