Print-Ausgabe 17. Oktober 2025 (Advertorial)
„Wir vereinen modernste KI-Methoden mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Tourismusbranche“, so Markus Schröcksnadel (Foto: © feratel)
Im Performancemonitor verschmelzen detailreiche, tagesaktuelle Daten aus relevanten Quellen zu verlässlichen Vorhersagen über Nächtigungen, Anreisen und Auslastungen
Schon der erste Blick in das System offenbart, wie dicht das Netz an Informationen geknüpft ist. Täglich einlaufende Meldedaten, Buchungen aus Deskline, Reservierungen von über 30 großen Onlineportalen, Auslastungsinformationen aus mehr als 170 Hotelprogrammen – der Datenstrom reißt nicht ab. Künstliche Intelligenz sortiert, verknüpft und gewichtet diese Flut. Die Genauigkeit ist dabei kein Zufall, sondern das Resultat intensiver Entwicklung. Gemeinsam mit führenden Destinationen hat feratel das Modell über Monate hinweg getestet, verbessert und immer wieder gegen die Wirklichkeit abgeglichen. Korrekturfaktoren – etwa für Stornierungen – sind ebenso berücksichtigt wie historische Vergleichswerte, Feiertage, Ferienzeiten der Herkunftsmärkte u.v.m.
„Der Performancemonitor ist das Ergebnis unserer engen Zusammenarbeit mit führenden Tourismusdestinationen und Forschungseinrichtungen“, erklärt Markus Schröcksnadel, CEO von feratel. „Hier vereinen wir modernste KI-Methoden mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Tourismusbranche. Präzision und Aktualität der Daten sind der Kern, mit dem wir Tourismusorganisationen einen echten Wettbewerbsvorteil ermöglichen.“
Ein entscheidender Vorteil des Performancemonitors liegt in der tagesgenauen Analyse der tatsächlich anwesenden gemeldeten Gäste je Herkunftsland. Diese Auswertungen ermöglichen es, kurzfristige Marktveränderungen nicht nur zu erkennen, sondern auch präzise zu quantifizieren. So lässt sich nachvollziehen, welche Herkunftsmärkte an welchen Tagen besonders stark vertreten sind – und wie sich diese Bewegungen im Zeitverlauf verändern. Besonders deutlich wurde dieser Effekt im Frühjahr während der sogenannten „Krokusferien“ in den Niederlanden. Durch die heuer erstmals über einen längeren Zeitraum gestaffelten Ferienwochen kam es zu einer Verschiebung der Anreise- und Aufenthaltspeaks niederländischer Gäste. Statt eines kurzen, intensiven Gästeanstiegs über wenige Tage zeigte sich eine breit gestreckte Kurve der tatsächlichen Anwesenheiten, die sich deutlich in den tagesaktuellen Daten widerspiegelte.
Diese fein aufgelösten Analysen machen sichtbar, welche Auswirkungen selbst kleine Veränderungen in Ferienzeiten oder Feiertagskonstellationen auf die Gästeströme haben. Sie liefern wertvolle Erkenntnisse für strategische Entscheidungen im Destinationsmanagement, beispielsweise bei der Personalplanung, Angebotssteuerung oder Marketingbudgetierung.
Dank dieser Funktion bietet der Performancemonitor eine neue Dimension an Transparenz: Er zeigt nicht nur, wie viele Gäste sich aktuell in einer Destination aufhalten, sondern auch, woher sie kommen und warum sich ihre Reisezeitpunkte verändern. Damit wird das Tool zu einem unverzichtbaren Instrument für alle, die den Tourismus von morgen datenbasiert steuern möchten.
Darüber hinaus bietet der Performancemonitor durch die Analyse der Suchanfragen von Gästen in den Online-Buchungssystemen der Destinationen eine zusätzliche Dimension der Marktbeobachtung. Diese Daten zeigen präzise, welche Reisezeiträume aktuell besonders stark nachgefragt werden, und geben Aufschluss über das Verhältnis von Nachfrage und verfügbarem Angebot. So ist z.B. ersichtlich, dass die Top 3 nachgefragten Anreisetage in Tiroler Wintersportregionen derzeit der 27. Dezember, der 14. Februar sowie der 20. Dezember sind. Während für den 27. Dezember bereits von einer nahezu vollständigen Auslastung auszugehen ist, stehen für den 20. Dezember noch rund zehnmal mehr freie Kapazitäten zur Verfügung.
Ein weiteres zentrales Analyseinstrument des Performancemonitors ist der Stichtagsvergleich. Die Buchungsauswertung zeigt als Vorschau wie sich die Buchungslage für eine kommende Saison im Vergleich zum selben Stichtag des Vorjahres entwickelt. Die Meldewesenauswertung hingegen bildet tagesaktuell ab, wie die laufende Saison auf Basis der täglich eingehenden Meldedaten im Vergleich zum Vorjahr verläuft. Damit wird sichtbar, ob sich Trends aus der Buchungslage in der realen Gästebewegung bestätigen oder abweichen.
Damit liefert der Performancemonitor nicht nur ein präzises Abbild der Gegenwart, sondern auch eine belastbare Grundlage für strategische Zukunftsentscheidungen. Er macht Trends im Buchungsverhalten, Nachfrageverschiebungen und Auslastungsentwicklungen transparent und schafft damit eine neue Form der datenbasierten Planungssicherheit im Tourismusmanagement.
Mehr Infos unter www.feratel.at
Erstellt am: 17. Oktober 2025
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