Print-Ausgabe 16. Juni 2023 (Advertorial)
feratel spielt eine maßgebliche Rolle bei der digitalen Gästemeldung in Österreich. Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf die vollständige Digitalisierung des Meldungsprozesses.
Der digitale Meldeprozess umfasst zahlreiche Komponenten, die weit über die Online-Übermittlung der Daten aus Hotelprogrammen und die Online-Meldung durch Betriebe hinausgehen. Der Gast kann selbst mittels Online- und Pre-Check-in die Anmeldung vornehmen und seine Meldung gleich digital unterschreiben. Es erfolgt eine automatische Ausstellung der digitalen Gästekarte am Handy und die Integration der Services in digitale Urlaubsbegleiter-Apps. Gemeinden und TVBs profitieren von der Entbürokratisierung durch die automatisierte Übermittlung der Meldedaten inkl. Abrechnung und der integrierten Schnittstelle zu Statistik Austria.
In zahlreichen Destinationen und Gemeinden ist der digitale feratel Meldeprozess heute bereits Standard. Die Lösung umfasst Funktionen wie die 100 % digitale Abwicklung mit Online-Check-in inkl. Reisepass-Scan und digitaler Signatur, die Aktivierung von Gästekarten bzw. Liftkarten (z. B. über Skidata-Schnittstelle) über integrierte Schnittstellen zu ca. 150 Hotelprogrammen, die DSGVO-konforme Abfrage zusätzlicher Informationen zu Anreiseart, Urlaubsmotiven etc. sowie die Abrufbarkeit und Auswertung sämtlicher Daten über Business Intelligence Tools.
Erst kürzlich wurde am Modell Burgenland gezeigt, wie mit entsprechender rechtlicher Regelung eine bundeslandweite Umstellung auf eine 100-prozentige digitale Meldung ohne Papier erfolgreich gelingen kann. Die Digitalisierung im Meldewesen bedeutet nicht nur Entbürokratisierung und eine Vereinfachung von Abläufen, sondern bietet auch neue Chancen wie zum Beispiel durch die Echtzeitanalyse der anwesenden Gäste.
Im Kalenderjahr 2022 wurden in Österreich über das feratel Gästemeldewesen insgesamt 102,8 Millionen Nächtigungen abgewickelt. Das entspricht bei 137 Millionen Gesamtnächtigungen einem Anteil von 75 % aller Nächtigungen.
Auch die sogenannten „K5 Softwarehäuser“ Gemdat OÖ und NÖ, Kufgem, PSC und Gemeindeinformatik setzen seit 2012 erfolgreich das feratel Gästemeldewesen-Paket ein. Sie agieren dabei im Bereich Gästemeldung als feratel Lizenzpartner und sind verlässlicher Betreuer und Softwarelieferant der Gemeinden.
Gemeinsam mit der K5 Gruppe und den direkten feratel Kunden wurde die Abdeckung von mittlerweile knapp 1.000 tourismusintensiven Gemeinden erreicht. In Tirol, Oberösterreich und im Burgenland beträgt die Abdeckung 100 % aller Gemeinden und Betriebe.
„Für die geplante neue Gästeblattlösung mit zentraler Betriebs ID und Schnittstelle zu einem zentralen Melderegister sind wir bestens vorbereitet.“ (M. Schröcksnadel)
89 % aller Meldevorgänge in feratel Systemen erfolgen bereits über digitale Kanäle (Hotelprogramm-Schnittstelle, Extranet Web-Client oder Online-Check-in). Nur 11 % werden noch klassisch als Papiermeldung abgewickelt.
Bei einem Anteil von 75 % aller Meldungen über feratel und einer Digitalisierungsrate von 89 % bedeutet dies umgelegt auf ganz Österreich, dass der digitale Anteil österreichweit bereits zwei Drittel ausmacht. Und die digitale Quote steigt ständig weiter aufgrund der verstärkten Nutzung des digitalen Gästeblatts, welches Gemeinden einzeln oder in Paketen an ihre Betriebe ausrollen.
70 % der Gästeblätter werden direkt digital von PMS (Property Management Systeme bzw. Hotelprogramme) ins feratel Meldesystem übermittelt. Die gängigen Softwareanbieter für die jeweiligen Beherbergungsbereiche (Camping, Hotels, Ferienwohnungen, Kuranstalten etc.) haben die digitale Gästemeldung bereits als Teil ihrer PMS-Lösung integriert. Dazu stellt feratel eine kostenlose Schnittstelle zur Verfügung, die in mehreren Detailstufen integriert werden kann.
Insgesamt über 150 PMS haben bereits Schnittstellen zu feratel umgesetzt, davon 134 PMS im Bereich der digitalen Gästemeldung. Weitere 49 PMS arbeiten aktuell an der Umsetzung der Schnittstelle. Für die in Österreich zukünftig geplante neue Gästeblattlösung mit zentraler Betriebs-ID sowie Schnittstelle zu einem zentralen Melderegister ist feratel bestens vorbereitet, da ähnliche Lösungen in anderen Ländern bereits eingeführt sind.
Erstellt am: 16. Juni 2023
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