Als Partnerland der Ferien-Messe Wien 2023 konnte Kroatien gleich mit mehreren Trümpfen aufwarten. Der Anfang dieses Jahres erfolgte Beitritt zum Schengenraum sowie zur Euro-Zone ist nur einer davon, wie Tourismusministerin Nikolina Brnjac im Rahmen einer Kroatien-Pressekonferenz auf der Messe-Bühne in Halle C betonte. Gemeinsam mit dem Botschafter in Österreich, Daniel Glunčić, und dem Chef des Croatian National Tourist Boards, Kristjan Staničić, präsentierte sie die Vorzüge des Reiselandes. Moderiert wurde die Veranstaltung von Branimir Tončinić, Direktor der Kroatischen Zentrale für Tourismus in Wien und Präsident des Corps Tourstique Austria (CTA).
Kroatien Tourismus

Tourismus als Herzensangelegenheit! Kroatien rechnet für 2023 mit plus 2-3 % aus Österreich

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Als Partnerland der Ferien-Messe Wien 2023 setzte es sich so richtig in Szene und es konnte gleich mit mehreren Trümpfen aufwarten: Kroatien. Der Anfang dieses Jahres erfolgte Beitritt zum Schengenraum sowie zur Euro-Zone ist nur einer davon. „Wir werden davon profitieren“, betonte in ihrem Statement im Rahmen eines der Messe-Highlights, der Kroatien-Pressekonferenz auf der Messe-Bühne in Halle C, Tourismusministerin Nikolina Brnjac. Gemeinsam mit dem seit kurz vor Ausbruch der Pandemie amtierenden Botschafter in Österreich, Daniel Glunčić (l.), und dem Chef des Croatian National Tourist Boards, Kristjan Staničić (r.), präsentierte sie die Vorzüge des Reiselandes. Moderiert wurde die Veranstaltung von Branimir Tončinić (Bild unten), Direktor der Kroatischen Zentrale für Tourismus in Wien und Präsident des Corps Tourstique Austria (CTA).

Österreich unter den Top-3 Herkunftsländern

Als Partnerland der Ferien-Messe Wien 2023 konnte Kroatien gleich mit mehreren Trümpfen aufwarten. Der Anfang dieses Jahres erfolgte Beitritt zum Schengenraum sowie zur Euro-Zone ist nur einer davon, wie Tourismusministerin Nikolina Brnjac im Rahmen einer Kroatien-Pressekonferenz auf der Messe-Bühne in Halle C betonte. Moderiert wurde die Veranstaltung von Branimir Tončinić, Direktor der Kroatischen Zentrale für Tourismus in Wien und Präsident des Corps Tourstique Austria (CTA).

„Tourismus ist eine Herzensangelegenheit und die Herzen (Österreichs und Kroatiens) verbinden sich miteinander“, betonte Botschafter Daniel Glunčić in fließendem Deutsch. „Es ist schön zu sehen, wie die österreichische Reisekarawane nach Kroatien geht.“

Das tut sie eindrucksvoll, wie Kristjan Staničić in seinem Statement hervorhob. Österreich zählt zu den Top-3 Auslandsmärkten (nach Deutschland und Slowenien) und kam 2022 bis 8,2 Millionen Übernachtungen (+5 % gegenüber 2019) zu liegen. Auch die Ankünfte (1,5 Millionen im Vorjahr) entwickelten sich so.

Rund 34 % der Kroatien-Reisen Österreichs werden über Reisebüros gebucht, der Rest erfolgt auf individueller Basis. Die drei wichtigsten Gründe für Kroatien-Trips bestehen aus der Sehnsucht nach Meer, Natur und City-Breaks.

Viel wurde zuletzt in Nachhaltigkeit investiert sowie in den Ausbau der 4- und 5-Sterne Hotellerie. Alles zusammen soll zur Aufwertung Kroatiens als Ganzjahresziel beitragen, wie Kristjan Staničić unterstrich. Sein Schlussstatement: „Es gibt keine Grenze mehr und es gibt den Euro. Herzlich willkommen.“

Weitere Steigerung erwartet

Was sich das Land vom Reisejahr 2023 erwartet? „Wir sehen Potential für Wachstum“, betonte Tourismusministerin Nikolina Brnjac. Die Planungen ex Österreich für heuer gehen laut Kristjan Staničić von +2 bis +3 % aus, „aber derzeit ist das noch schwer zu sagen. Wir sind aber sicher, die Zahlen von 2019 auch heuer wieder zu erreichen, auch aus Österreich.“

Interessant ist ergänzend dazu folgender weiterführender Bericht:

Kroatien Tourismus - Dankeschön mit Rekordzahlen! Österreichs Kroatien-Nächte lagen 2022 um 5 % über 2019 >>>

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