Slowenien

Spannende Entdeckungen abseits des Mainstreams

Print-Ausgabe 16. März 2023 (Advertorial)

Sloweniens „kleine historische Städte“ sind das Herz der Region und bieten urbanes Flair im Grünen. Viele von ihnen stehen unter Denkmalschutz und dokumentieren ein Stück europäischer Geschichte.

Viel Atmosphäre, schön restaurierte Architekturdenkmäler und zahlreiche Veranstaltungen machen das ganze Jahr über den Besuch der „kleinen historischen Städte” Sloweniens zu einem besonders interessanten Erlebnis. Außer­gewöhnliche Entdeckungen abseits des Mainstreams bietet außerdem das Umland, wo ebenfalls neue Kräfte getankt werden können.

Man darf sie sich nicht als lärmende Metropolen vorstellen, vielmehr sind sie das Herz der Region, die sie umgibt: Sloweniens „kleine historische Städte“ bieten urbanes Flair mitten im Grünen. Viele von ihnen stehen unter Denkmalschutz und dokumentieren europäische Geschichte auf engstem Raum.

Der Bogen spannt sich dabei vom venezianisch geprägten Hafenstädtchen bis hin zum quirligen regionalen Zentrum. Ein Bummel durch die kleinen historischen Städte Radovljica, Idrija, Kamnik, Koper oder Ptuj ermöglicht einen Gedankensprung von der Eisenzeit ins moderne Industriezeitalter, vom Alltagsleben der römischen Legionäre zum bunten Treiben auf den Märkten des Mittelalters.

Dabei kommen Besucher:innen in Kontakt mit jahrhundertealter Handwerkstradition und erfahren Wissenswertes über Salzgewinnung, Spitzenklöppeln oder Bienenzucht und das Herstellen kunstvoll verzierter Lebkuchen.

Das Ziel ist es, zu zweit, mit der Familie oder mit Freunden etwas Besonderes zu erleben. Die Erfahrungen bleiben noch lange in Erinnerung und machen den Urlaub unvergesslich.

Zahlreiche Burgen, Schlösser und Klöster stecken voller Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. In Celje etwa ist es die verbotene Liebe zwischen Veronika Deseniška und ihrem Grafen, die bis heute die Gemüter bewegt. Die stattliche, schön restaurierte Burg, wo die beiden sich einst begegneten, ist heute Schauplatz von Theater­aufführungen, die das höfische Leben von damals eindrucksvoll in Szene setzen. Stolz ist die Gemeinde in Celje auf das römische Erbe, das sich als „Stadt unter der Stadt” im Regionalmuseum entdecken lässt.

Kamnik, am Fuße der zweitgrößten Bergkette Sloweniens gelegen, wurde einst von drei Burgen bewacht, von denen zwei heute als Ruinen noch das Erscheinungsbild prägen. „Mali Grd”, die kleine Burg, liegt auf einem Felsen über der Altstadt und wurde teilweise restauriert. In unmittelbarer Nachbarschaft zeugt die Kapelle „Sveti Eligij” von der Epoche der Romanik. Besucher:innen können durch Glasfußböden die freigelegten Fundamente des Vorgängerbaus sehen. Unterhalb der Burg verläuft „Sutna”, die verkehrsberuhigte Geschäftsstraße von Kamnik mit barocken und neoklassizistischen Bürgerhäusern. Ein Highlight für Besucher:innen und Bewohner:innen der Stadt ist das Arboretum „Volčji Potok” – ein weitläufiger Landschaftspark mit 4.800 Bäumen, tausenden Rosensorten und zwei Millionen Tulpen.



Weitere Informationen sind erhältlich bei:

Slowenisches Tourismusbüro
Opernring 1/R/4
1010 Wien
Tel.: 01/715 40 10
slowenien.at@slovenia.info
www.slovenia.info

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