ANA
Wandertourismus

In Tschechiens Nationalparks wird der Weg zum Ziel

Print-Ausgabe 14. April 2023 (Advertorial)

Mit Böhmisch-Kanada liegt eine der schönsten Wanderregionen Tschechiens direkt an der Grenze zum Waldviertel. Das Areal ist großteils bewaldet und wird von vielen Teichen sowie Felsen geprägt. Gerade deshalb erinnert die Landschaft stark an Kanada. Wie überall in Tschechien steht auch hier ein dichtes und bestens markiertes Netz an Wander- und Fahrradwegen zur Verfügung. Neu ist der Fernwanderweg durch das Böhmische Kanada mit einer Gesamtlänge von 118 km, aufgeteilt in acht Etappen. Einer der Höhepunkte auf dem Fernwanderweg ist sicher der Besuch der Burgruine Landštejn, die an der Grenze von Niederösterreich, Böhmen und Mähren liegt und einen beeindruckenden Rundumblick bietet. Der Weg führt außerdem an einer großen Bisonfarm, vielen Teichen, der Aussichtswarte U Jakuba und Felsformationen wie etwa dem Teufelsarsch vorbei. Mehr Informationen zur Region Böhmisch-Kanada gibt es unter www.jiznicechy.cz/de.

Ebenfalls für unvergessliche Erlebnisse sorgen die Wanderwege im Nationalpark Böhmische Schweiz, einem 79 km² großen Schutzgebiet, das grenzüberschreitend auf der deutschen Seite als Nationalpark Sächsische Schweiz bekannt ist. Absolute Highlights sind die Tafelberge, Sandsteinformationen wie das bekannte Prebischtor und die tiefeingeschnittenen Klammen, wie die Edmundsklamm oder die Wilde Klamm, die am besten im Rahmen einer Bootsfahrt erkundert werden. Bestens erreichbar ist die Region klimafreundlich mit der Bahn, von Wien nach Prag mit dem Railjet der ÖBB und dann weiter nach Děčín (Tetschen) oder Hřensko (Herrnkretschen). Beide Orte dienen als idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in den Nationalpark Böhmische Schweiz. Mehr Informationen finden sich unter www.tinyurl.com/256yk64p

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