ANA
Premium-Ferienflüge

20 oder 700 Touchpoints? Antwort liegt in Corona-Zeiten auf der Hand

Advertorial

Globe Air Director Business Development Dieter Pammer (l.) und CEO Bernhard Fragner


 

Gegenüber „normalen“ Flugreisen sind Privatjet-Passagiere deutlich weniger Kontakten mit fremden Personen ausgesetzt – GlobeAir macht’s für manche sogar erschwinglich

Was tun, wenn Kunden ihren Ibiza-Aufenthalt unterbrechen müssen, um einen Termin in Klagenfurt wahrzunehmen? Für den Privat-Jet-Anbieter GlobeAir ist dies Alltag. Mehr oder weniger Neuland für das in Linz beheimatete Unternehmen sind hingegen Premium-­Ferienflüge. Anfang des Jahres engagierte CEO Bernhard Fragner den Airline- und Touristik-­Profi Dieter Pammer als Director Business Development. Niemand konnte damals ahnen, welchen Stellenwert dieser Bereich bekommen sollte. Denn seit Mitte März ticken die Uhren komplett anders. Durch Corona, Lockdown sowie die massive Einschränkung des Linien- und Ferienflugverkehrs sind Premium-Urlaubs­packages in Kombination mit Very Light Jets zu einer interessanten Alternative geworden. Fragner: „Wir erwarten, dass die Airlines die klassischen Ferienziele aufgrund der Krise noch länger nicht im gewohnten Ausmaß bedienen werden.“

Der große Vorteil von GlobeAir liegt in seinen Cessna Citation Mustang Jets: Sie verfügen über 4 Passagiersitze und können dadurch die mehr Fluggäste fassende Konkurrenz preislich spielend unterfliegen. Dazu kommt der „Concierge Service“, der All-in-One Reisen von Flug über Transfer und Visa bis hin zur Übernachtung ermöglicht. Ebenso wichtig ist das Thema Sicherheit: Beim „normalen“ Fliegen sind Passagiere ca. 700 (!) Touchpoints mit fremden Personen ausgesetzt. Bei Flügen mit GlobeAir sind es weniger als 20. „Da wir ein eigenes COVID-19-Krisenteam im Haus haben, können wir KundIn­nen bei der Reiseplanung von A bis Z unterstützen“, so Fragner.

Interessant ist der Kostenvergleich zwischen GlobeAir-Privat-Jets und Business Class-Tickets. Ein Flug für vier Personen von Wien nach Split kostet ab 4.900 Euro, also 1.225 Euro pro Person. Fragner: „Man bezahlt nur einen minimalen Unterschied zur Business Class.“ Extrem günstig wird’s mit „Empty Legs“: Das sind Schnäppchen ab 590 Euro, die kurzfristig für Überstellungsflüge buchbar sind.

Die Nachfrage nach Premium-­Urlaubs­paketen von GlobeAir ist jedenfalls groß. Pammer: „Costa Smeralda, Dalmatien sowie die Balearen stehen ganz oben auf der Liste unserer KundInnen.“ Die All-Round-Packages samt Rund-um-die-Uhr-Kundenbetreuung sorgen übrigens für eine beachtliche Wiederbuchungsrate: Sie liegt bei 87 Prozent. 

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