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FTI Touristik

Zum Frühstück viel Oman. Schulung geht durch den Magen

Print-Ausgabe 6. April 2018

Die Frühstücksworkshops von FTI und Emirates Airlines über den Oman erfreuten sich großer Beliebtheit – es gab dabei viele Hintergrund Infos und interessante Angebote.

Wien, Graz, Salzburg und Linz waren Mitte März die Stationen einer Schulungs-Serie, die FTI gemeinsam mit Emirates Airlines über das Sultanat Oman durchgeführt haben. Das Interesse war groß, denn alle Termine waren innerhalb kürzester Zeit ausgebucht. Doris Oberkanins, Director Sales & Marketing bei FTI, machte dafür nicht nur „die geballte Information aus erster Hand“ verantwortlich, sondern auch den sehr persönlich gehaltenen Foto-Vortrag des Reisejournalisten Wolfgang Weitlaner. Die Vertriebs-MitarbeiterInnen von FTI stellten dazu die passenden Angebote vor. „Die Workshops stießen deshalb auf großes Interesse, da sie viel Information aus verschiedenen Quellen boten“, so Gürkan Taskiran, FTI Team Manager District Sales & Key Account & CEE.

Der Oman gilt wegen seiner Kulturgeschichte, der landschaftlichen Reize und aufgrund seiner hochwertigen Hotellerie laut Doris Oberkanins „als eines der Top-Ziele der Arabischen Halbinsel.“ Die Region um die Hauptstadt Muskat bietet zahlreiche Kulturdenkmäler und ist auch als einmalige Tauchdestination bekannt. Von Muskat aus lassen sich das Wadi Tiwi und das Wadi Shab sowie die Wahiba-Wüste erkunden.

Leicht erreichbar ist zudem das wunderbare Nizwa mit seinem Fort und dem Souk. Das im Süden des Oman gelegene Salalah wiederum gilt als die Karibik des Orients. „Mit weitläufigen, palmengesäumten Sandstränden ist hier alles, was mit Wassersport zu tun hat, möglich“, so Doris Oberkanins. Dazu zählen Korallenriffe ebenso, wie Delfin-Beobachtungstouren. Darüber hinaus gilt Salalah als Zentrum des Weihrauchhandels und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe der „Weihrauchstrasse“.

Aufgrund des regen Interesses und der positiven Feedbacks will FTI nun solche Frühstücksworkshops einmal pro Halbjahr abhalten. Welche Destinationen dabei am Programm stehen, wird Doris Oberkanins zeitgerecht bekannt geben: „Es werden Reiseziele sein, die noch nicht in aller Munde sind und die immer noch als Geheimtipps gelten.“ 

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