Outdoor Tourismus

Weltbeste Outdoor-Plattform ebnet 3D-Weg zu Milliarden-Markt

Print-Ausgabe 13. Juli 2018

Mit FATMAP steht alpinen Destinationen ab sofort eine in ihrer Qualität und möglichen Potential einzigartige Vermarktungs-Plattform zur Verfügung

Outdoor Tourismus – vom Bergsteigen über Mountainbiken bis hin zum Skitouren-Gehen – ist weltweit im Vormarsch. Laut Allied Market Research, ein US-Marktforschungsinstitut, wird dieses Gästesegment alleine im extremen „Adventure“-Bereich von weltweit einer knappen halben Milliarde US-Dollar Jahresumsatz bis 2023 auf 1,33 Mrd. Dollar nach oben schießen. Doch die Basis ist erheblich breiter. Die European Outdoor-Group (EOG) beziffert allein den 2017 erzielten Umsatz des Großhandels in der Outdoor-Branche mit 5,86 Milliarden Euro (mit einem Plus von 7,2 Prozent), wobei die DACH-Region als wichtigster regionaler Markt für das Outdoor-Business gilt.

Für Destinationen, die sich in diesem Bereich positionieren wollen, gibt es seit Anfang Juni (offizieller Start) eine weltweit einzigartige Plattform: FATMAP. Ziel der Initiatoren rund um Misha Gopaul (er ist Gründer und CEO des in London und Berlin ansässigen Startups) ist es, „die qualitativ beste Outdoor-Plattform der Welt zu schaffen, ein Öko-System für Outdoor im Sommer und Winter, mit Fokus auf sämtliche Berg­sport-Arten“, so Mario Baier, der mit seiner MB-Tourism Consulting FATMAP in Österreich und der Schweiz repräsentiert.

3D-Darstellung von weltweiten Outdoor-Destinationen

Das Herz von FATMAP ist eine auf der Gaming Technologie aufgebaute 3D-Darstellung von weltweit derzeit 150 Outdoor-Destinationen (in Österreich u. a. Saalbach-Hinterglemm, Zell am See, Sölden, Arlberg, Schladming etc.) in brillanter Auflösung (mehr als das Fünffache von Google Earth) samt Reiseführer. Sie hilft Outdoor-Freaks bei deren Planung von Reisen und Touren, vom Mountainbiken oder Wandern, über Klettern bis hin zum Skifahren auf und abseits der Pisten.

Mario Baier ergänzt: „Jede Tour wird auf FATMAP bis ins kleinste Detail dargestellt.“ Sie kann mit Hilfe von interaktiven und frei navigierbaren 3D-Modellen zusammen mit verschiedenen Tools erkundet werden, die in Zusammenarbeit mit Bergprofis und Rettungsorganisationen entwickelt wurden.

Der Zugriff auf FATMAP ist sowohl vom PC/Laptop aus (Mario Baier: „In Europa und den USA haben sich bereits 500.000 Outdoor-Fans registriert“), als auch mobil über eine App am Smartphone möglich, die den gesamten Content einer gewählten Destination auch offline zur Verfügung stellt. In der Grundversion ist die App gratis, in der Plus-Version kommt sie auf 6,99 Euro pro Monat, ist aber mit 35,99 Euro pro Jahr gedeckelt.

Wie erfolgreich sich eine Destination auf FATMAP und App präsentieren und damit das Outdoor-Publikum ansprechen kann, hängt von ihrem eigenen Engagement ab. „Destinationen können FATMAP selbst auf ihrer eigenen Website nutzen, um User mit Customer Experience abzuholen und für ihr Outdoor-Angebot sowohl sommers als auch winters zu begeistern“, betont Mario Baier. 

Mehr Informationen sind online unter mario@fatmap.com bzw. www.fatmap.com erhältlich. 

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