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Polnische Städte, die immer wieder einen Besuch wert sind

Advertorial

Wenn der Sinn nach einer komfortablen und nachhaltigen Reise steht, bietet sich Polen als nahe gelegene Auslandsdestination an. Von Österreich ist Polen in weniger als sechs Stunden mit dem Zug (Wien - Krakau) erreichbar. Es lohnt sich, die interessantesten polnischen Metropolen genauer unter die Lupe zu nehmen und eine Abenteuerreise zu planen. Aus diesem Grund werden die Destinationen oft von Blogger:innen für kurze Ausflüge empfohlen.

Majestätische Altstadt – königliche Reise durch Warschau

Das Herz der polnischen Hauptstadt schlägt sicherlich in der Altstadt, wo das Denkmal der Meerjungfrau, der Schlossplatz mit der Säule von Zygmunt II. und auch das während des 2. Weltkrieges vollständig zerstörte und dann wiederaufgebaute Königsschloss zu sehen sind.

"Im Herzen der Stadt befindet sich der Hauptplatz. Was hier besonders auffällt, sind die bunten Häuser und das Schloss. Hier werden die Touristen wie Motten vom Licht angezogen, weil es einfach so zauberhaft schön ist", schwärmt die Reisebloggerin Kathrin Schlager (www.sevenandstories.net).

Warschau

Zwergenaufstand – die Magie der Breslauer Stadtgeschichten

In der Hauptstadt Niederschlesiens, Breslau, sind Zwerge allgegenwärtig. Sie gucken hinter Gebäuden hervor, lauern in Durchgängen und hängen sogar von Laternen herunter. In der Stadt gibt es bereits Hunderte von kleinen Figuren, die Suche nach ihnen macht sowohl Kindern als auch Erwachsenen Spaß. In Souvenirläden finden sich spezielle Karten, die bei der Aufgabe helfen.

"Als ich nach Breslau fuhr, wusste ich natürlich von den Zwergen. Ich hatte jedoch keine Ahnung, wie viele es gibt! Bei meinem nächsten Besuch werde ich versuchen, sie alle zu finden. Bisher ist mein Favorit derjenige, der auf dem Marktplatz von einem anderen Kobold ein Foto macht", erzählt Viktoria Urbanek (www.chronic-wanderlust.com).

Breslau

Hauptmarkt – das Herz der lebendigen Stadt Krakau

Der Krakauer Markt ist ein charakteristischer quadratischer Platz, umgeben von historischen Gebäuden, in denen das Leben fast rund um die Uhr pulsiert. Einen Besuch wert sind der Rathausturm, die Tuchhallen und die Marienkirche.

"Ich liebe Märkte, daher empfehle ich auch den Besuch des Kleparz-Marktes, einen charmanten Platz etwas abseits. Ich hatte auch die Gelegenheit, auf den Turm der Marienkirche zu steigen und die Touristen auf dem Markt von oben zu beobachten. Es war wirklich etwas Besonderes", erzählt Gudrun Krinzinger (www.reisebloggerin.at).

Kulturelles Kaleidoskop Krakaus: Wo Vergangenheit auf Gegenwart trifft

Krakau ist eine Stadt mit einer sehr vielfältigen Geschichte, die auch heute noch besonders an Orten wie dem Marktplatz, der Wawel mit dem Königsschloss oder Kazimierz, dem ehemaligen jüdischen Viertel, deutlich zu erkennen ist. Aber die gleiche Metropole pulsiert auch vor ungebremster studentischer Energie und moderner Kunst, und eine der neuesten Attraktionen der Stadt sind Wandgemälde und Street Art.

"Beim nächsten Besuch in Krakau werde ich versuchen, das Museum der Jagiellonen-Universität Collegium Maius zu besuchen. Ich möchte auch das berühmte Gemälde 'Dame mit dem Hermelin' von Leonardo da Vinci im Czartoryski-Museum sehen", fügt Gudrun hinzu.

Krakau

Die Motława in Flammen

Soll es stattdessen ein Ort sein, an dem städtische Energie mit dem Element des Wassers verschmilzt, sollte Danzig besucht werden. Anstatt sich direkt ins lebhafte Getümmel des historischen Stadtkerns zu stürzen, lohnt sich ein erster Augenschein aus der Distanz.

"Bei einem Spaziergang entlang der Uferpromenade der Nowa Motlawa präsentiert sich einem die repräsentative Front der Rechtstadt nicht nur in bester Fotomanier, sondern man erhält gleichzeitig einen spannenden Einblick in die neueren Stadtentwicklungsprojekte", schreibt Anita Brechbühl (www.travelita.ch/danzig-tricity-citytrip).

Danzig

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Mehr Infos und Tipps zu Städtereisen finden sich unter polandsoultravel.com

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