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Polen

Auszeit im Einklang mit der Natur als Erholungsfaktor für aktive Gäste

Advertorial

Zahlreiche Regionen des Landes können mit dem Rad oder auf Skiern auf eine Weise erkundet werden, die noch lange in Erinnerung bleibt

Polen bietet seinen Gästen eine Fülle an Möglichkeiten, um den Aufenthalt aktiv gestalten zu können. Die sanften Hänge von Kleinpolen können bequem mit dem Rad oder auf Skiern erkundet werden, während die Gebirgszüge der Beskiden und der Tatra das ganze Jahr über zu einem Besuch einladen.

Kleine Beskiden – Skifahren und Wandern in den Bergen

Den Reiz des Landes machen viele Täler, Bäche, Quellen und Höhlen aus, letztere sollten jedoch besser nicht auf eigene Faust erkundet werden. In Rzyki, einem der Dörfer in den Kleinen Beskiden, befindet sich die Skistation Czarny Groń. Durch die Lage am Nordhang bleibt der Schnee bis ins späte Frühjahr liegen. Gäste haben die Möglichkeit eine Ausrüstung zu mieten oder auch das Skifahren zu lernen. Der Tiger Snowpark verfügt über eine Fläche von 23.000 m² und ist mit vier beleuchteten Skipisten und modernen Liften ausgestattet. Übernachtet werden kann in den Holzhütten vor Ort, alternativ dazu aber auch in Hotels. Alle Pisten des Skigebiets werden zweimal am Tag präpariert und haben bis 22 Uhr geöffnet. Wird eine Auszeit vom Skifahren gewünscht, bieten sich Besichtigungen in Wadowice und Andrychów an, beide Städte sind nicht weit von Rzyki entfernt.

Inselbeskiden – in Kasina mit dem Fahrrad unterwegs

Das Dorf Kasina Wielka punktet im Winter mit einem besonderen Charme. Die malerisch gelegene Gemeinde begeisterte Steven Spielberg so sehr, dass er sie als Drehort für seinen Film „Der Pia­nist“ wählte, mehrere Szenen wurden dort gedreht. In Kasina befindet sich aber auch ein Skigebiet, das sich zu jeder Jahreszeit großer Beliebtheit erfreut. Am Berg Śnieżnica gibt es auf insgesamt 2.700 m Länge verschiedene Pisten mit allen Schwierigkeitsgraden. Die Wege führen mitunter durch den Wald, so dass die Fahrt auch bei starkem Wind zum Vergnügen wird.

Wenn der Winter zu Ende geht, kommen im Frühling, Sommer und Herbst die Gravity-Biker*innen zu Besuch. Die Skipisten fungieren dann als Abfahrtsstrecken. Zur Wahl stehen neun Fahrradrouten, von familienfreundlichen Strecken bis hin zu Downhills für Profis. In Kasin können die Gäste auf vielerlei Weise entspannen – bei einem Spaziergang, beim Betrachten des „Nebelmeeres“ von Snieznica aus oder bei einer Fahrt mit der von einer Dampflokomotive gezogenen Bergbahn (sie fährt von Chabówka nach Nowy Sącz). Die Strecke führt zu vielen sehenswerten Orten und auch nach Krakau ist es nicht weit.

Sandezer Beskiden – ein Turm inmitten der Baumkronen

Ebenfalls einen Besuch wert sind die Sandezer Beskiden und ihre schönste Stadt Krynica-Zdrój. Diese punktet nicht nur mit ihrem Bergpanorama, abgerundet wird das Angebot von Wanderwegen, der Promenade von Krynica und der sehenswerten Architektur. Ski- und Radfahren ist ebenfalls möglich, die Słotwiny Arena in Krynica ist das ganze Jahr über geöffnet. Im Sommer verwandelt sich die Arena in einen Fahrradpark mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Kleine Sprünge und einfache Jibb-Hindernisse garantieren einen guten Start und sicheren Spaß für Freestyle-Anfänger*innen. Der Bikepark verfügt über ein 10 Kilometer langes Netz aus abwechslungsreichen Strecken.

Krynica Zdrój bietet aber auch weitere Attraktionen, wie etwa einen Aussichtsturm, der in den Wäldern des Jaworzyna-Krynicka-Gebirges zwischen den Baumkronen empor ragt. Das robuste Bauwerk ist 50 Meter hoch und über einen 1.030 Meter langen Natur- und Lehrpfad erreichbar. Während der Wanderung erfahren die Gäste auf Lehrtafeln alles Wissenswerte über die Natur und die Geschichte der Region. Eine weitere Attraktion ist die 60 Meter lange Rutsche.

Einen weiteren Bikepark gibt es es in Wisła, der Heimatstadt des polnischen Skispringers Adam Małysz. Hierbei handelt es sich jedoch um eine andere Region, die schlesischen Beskiden.

Ermland und Masuren – gute Aussichten über die Drwęca

Nahe des Dorfes Kurzętnik ist ein weiterer Spaziergang auf der Höhe der Baumkronen möglich. Dort wurde ein hölzerner Aussichtsturm errichtet, der über den längsten hölzernen Höhenweg des Landes erreichbar ist. Der Turm steht am Fuße der Kurza Góra und ist 35 Meter hoch. Um die Aussichtsplattform besteigen zu können, müssen jedoch zuerst rund 10.000 Stufen erklommen werden. Die Spitze des Turms ist für Kinder leicht zu erreichen, und das Gebäude ist auch an die Bedürfnisse von Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung angepasst. Oben angekommen, eröffnet sich ein reizvoller Ausblick über den Mäander des Flusses Drwęca. Die Gäste erfahren außerdem alles über die Geschichte der Region. In dem Gebiet rund um den Turm sollte eine der größten mittelalterlichen Schlachten – zwischen den Polen und dem Deutschen Ritterorden – stattfinden. Am Ende wurde sie jedoch nahe des Dorfs Grunwald ausgetragen.

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