ANA
Robinson Classics 2019

Zeit für Gefühle „Senza Confini“. 1 Rallye, 2 Pässe & viele Sieger

Print-Ausgabe 4. Oktober 2019

Die zum dritten Mal über die Bühne gegangene Oldtimer-Rallye von Robinson Austria Clubhotel GmbH mit Hertz Classics war ein voller Erfolg – Start und Ziel war der Robinson Club Landskron

Das Dreiländereck Kärnten – Slowenien – Friaul-Julisch-Venetien verfügt über besondere Reize. Unter dem Slogan „Senza Confini“ auch touristisch intensiv beworben, war es heuer Austragungsregion der „3. Robinson Classics“. Silvana Redo /Regional Manager Sales & Marketing Austria/Switzerland, hatte dazu Top-ManagerInnen aus dem Kreis der Vertriebs­partner in den Robinson Club Landskron am Südufer des Ossiacher See geladen und für ein zweitägiges Programm gesorgt, das – garniert mit schönstem Spätsommerwetter – seinesgleichen sucht: idyllische Alpenpässe, großartige Kulinarik, phantastische Locations, dazu das Feinste aus der Automobilgeschichte der 1950er und 60er Jahre sowie mit dem Club Landskron ein Resort, das gleich bei Eintreffen der ersten TeilnehmerInnen für Wow-­Effekte sorgte.

Das Starterfeld war trotz kurzfristiger Absagen stark besetzt. Mit den Teams Ines Wasner / Sales Director & CEE TUI Österreich und Philipp Schauer / Prokurist & CFO Columbus, Sabine Berglez / Geschäftsführerin Berglez RB und Andreas Triebl / Prokurist & Vertriebsleiter Springer Reisen, Melanie Seidl / Sales Business Partnerin Ruefa und Gabriela Reichkendler / Prokuristin T.A.I., Roman Brauner / Director Marketing & Sales Hertz und Florian Albert / Fotograf, Ines Norden und Christopher Norden / Geschäftsführung T.A.I. sowie Udo Rienhoff / Geschäftsführung Hertz und Silvana Redo hatte sich eine lässig-lustige Runde zusammengefunden. Das zeigte sich auch an den beiden Abenden im Club („Schlagerparty am See“ in Tracht und „Gala Dinner“ unter dem Motto Schwarz-Weiß).

Die Wow-Effekte

Die erwähnten Wow-Effekte gab’s beim Check-In in den Robinson Club Landskron: gleich nach dem Entree fällt der Blick durch eine riesige Panorama­glaswand auf den malerische direkt bis ans Hotel reichenden Ossiacher See. „Wir leben nicht neben, sondern direkt auf dem Wasser“, schwärmt Clubchef Pepi Krempl über diesen USP, den in dieser Intensität nicht einmal die beiden Robinson Clubs auf den Malediven toppen können.

Vor der Tür warteten – von zahlreichen Gästen umringt (der 152 Zimmer Club hat in der Hochsaison eine Auslastung von 98 Prozent, über den gesamten Sommer sind es 80 Prozent) – die Hertz Classics-Prunkstücke. Sie sorgten ebenfalls für Wow-Effekte, wie der elegante 1959er Jaguar XK 150 etwa, der rasante Austin-Healey 3000 aus 1965, oder die wilde, mit V8 Triebwerk bestückte 59er Corvette von Chevrolet, um nur einige zu nennen.

Sonne, Sekunden und Sonderprüfung

Am Classic-Day erwartete Sonnenschein pur die TeilnehmerInnen. Anfangs noch bei frischen Temperaturen, die später zu wohlig-warmem Spätsommer-Feeling anstiegen. Kurze Instruktion durch Hertz Classics Manager Alexander Grimme, Auslosung der Fahrzeuge und dann ging’s im Minutenabstand los.

Drei Etappen mit Zwischenzielen in Treviso (grandioses Mittagessen im Restaurant Ilija direkt am Golfplatz) und auf der Watschinger Alm (köstliche Kärntner-Jause mit Blick aufs Naßfeld), zwei Ehrfurcht gebietende Passtrassen (zum 1.073 Meter hoch liegenden Wurzenpass und auf den Passo Pramollo/Naßfeldpass in 1.530 Metern Seehöhe) sowie drei Sonderprüfungen galt es zu absolvieren. Als Wegweiser diente ein ausgetüfteltes Roadbook, wobei an manchen Orten Spezialfragen zu eruieren waren (z.B. wie lautet die Inschrift auf der Tafel bei Hausnummer 5). Bei Sonderprüfung 1 galt es unter Einhaltung einer exakten Sekundenvorgabe zu reversieren, Sonderprüfung 2 erforderte das Einhalten einer festgelegten Durchschnittsgeschwindigkeit (gar nicht so einfach auf einer kurvenreichen, bergauf und bergab führenden 3,5 km langen Strecke), und Sonderprüfung 3 Zentimeter-genaues Abbremsen vor einer Pylone.

Ein Siegerteam, für alle ein Gewinn

Im Ziel angelangt, gab’s dann viel zu erzählen. Jedes Team konnte mit spannenden Momenten und lustigen Erlebnissen aufwarten. Die Organisation war perfekt, das Oldtimer-Feeling pures Vergnügen, und das Rundherum erfolgte in bewährter Robinson-Qualität. Dass es am Ende dann auch ein Gesamtsiegerteam  gab – das Team Ines Wasner und Philipp Schauer im Austin-Healey – wurde entsprechend gewürdigt und beklatscht, doch viel entscheidender war wohl, dass sich für alle TeilnehmerInnen die Robinson Classics auch diesmal als absoluter Gewinn erwiesen hat. Die Vorbereitungen für 2020 können beginnen!

Fotos: © Florian Albert Photography

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