Luxus-Hotellerie

Doppelte Österreich-Premiere! SPA-Legende Six Senses kommt

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Die Luxus-Hotelgesellschaft Six Senses Hotels, Resorts & Spas (derzeit 12 SPA-Hotels im 5-Sterne plus Bereich sowie 20 weitere SPAs in anderen Locations) wird künftig mit zwei Luxus-Resorts in Österreich vertreten sein. Eines entsteht auf dem Dachstein bei Hallstadt, das zweite bei Pass Thurn in der Region Kitzbühel.

Noch darf Six Senses President Bernhard Bohnenberger – er gehört zu den Gründern und Teilhabern der 1995 entstandenen Six Senses Gruppe – keine näheren Details nennen: „Derzeit laufen die letzten Verhandlungen.“

Im Falle des Dachstein dürfte es sich aber um die ehemalige Oberfeld-Kaserne (siehe unteres Bild, © Bundesheer) auf über 1800 Metern Seehöhe handeln. „Wir bauen dort ein altes Gebäude um“, so Bernhard Bohnenberger. Das Objekt wurde vor einigen Jahren vom Holzindustriellen Gerald Schweighofer gekauft, der 20 Mio. Euro in ein Hotel inkl. Villen sowie ein Mega-Spa mit Blick auf den Gletscher und rund 8 Mio. Euro in den Neubau der alten Seilbahn investieren will.

Bis Ende des Jahres soll alles – sowohl in Kitzbühel als auch am Dachstein - unter Dach und Fach sein, Baubeginn ist im Frühjahr 2017, Eröffnung drei Jahre später.

Six Senses war anfänglich nur in Top-Sonne-Strand Destinationen präsent (u.a. Malediven, Thailand, Oman und Vietnam). Doch mit Eröffnung des Six Senses Qing Cheng Mountain in China und des Six Senses Douro Valley in Portugal vor einem Jahr gelang der erfolgreiche Sprung in Bergregionen sowie mit dem Douro Valley zusätzlich auch nach Europa.

Für die beiden österreichischen Six Senses Resorts wird das Unternehmen als Betreiber fungieren. Investor ist jeweils ein Immobilienunternehmen aus Wien, deren Inhaber Six Senses als Gäste kennen- und schätzen gelernt hatten. Bei beiden Projekten standen mehrere Betreiber aus dem Luxus-Segment zur Auswahl, letztendlich erhielt Six Senses in beiden Fällen den Zuschlag.

Generell befindet sich Sex Senses in einer Starken Expansionsphase. Bernhard Bohnenberger: „Wir haben viel in der Pipeline.“ Mehr darüber in der T.A.I. vom 7. Oktober.

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